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13.08.2014 | (rsn) – Das niederländische Belkin-Team, dem zum Jahresende ein Sponsorenwechsel bevor steht, hat drei Schlüsselfahrer an sich binden können. Wie General Manager Richard Plugge auf der Website mitteilte, wurden die Verträge mit den Niederländern Robert Gesink, Wilco Kelderman und Steven Kruijswijk um jeweils zwei Jahre bis Ende 2016 verlängert.
„Mit Robert, Wilco und Steven bleiben die Top-Klassementfahrer bei uns“, sagte Plugge und fügte an. „Gemeinsam mit Laurens ten Dam, Moreno Hofland und Sep Vanmarcke haben wir nun einen starken Kern.“
Nach dem Rückzug des Sponsors Belkin bestehen derzeit Absichtserklärungen mit den möglichen Nachfolgern, der niederländischen Lotto-Gesellschaft sowie der Beratungsfirma BrandLoyalty, so dass die Zukunft des Teams, das lange Jahre unter dem Namen Rabobank im Peloton dabei war, gesichert zu sein scheint.
Sowohl Gesink als auch Kelderman und Steven Kruijswijk stammen aus dem Rabobank-Nachwuchsteam und wechselten von dort aus zu den Profis.
Der 28 Jahre alte Gesink befindet sich nach einer Operation wegen Herzrhythmus-Störungen wieder auf dem Weg zu alter Stärke und ist der dienstälteste Belkin-Profi aus diesem Trio. „Nach einer schwierigen Periode spüre ich, dass ich wieder den Anschluss an die Spitze schaffe“, sagte der Fünfte der Tour de France von 2010. Die Weiterverpflichtung des 23 Jahre alten Kelderman bezeichnete Gesink als „einen Segen, da ich ihn als eines der größten Talente weltweit sehe.“ Der so Gelobte, in diesem Jahr Siebter des Giro d’Italia und Vierter beim Critérium du Dauphiné, hatte nach eignen Angaben auch Angebote anderer Teams vorliegen. „Es gab Interesse, aber ich fühle mich gut in dieser familiären Umgebung, wo ich auch als junger Fahrer auf eigene Rechnung fahren kann. Außerdem ist es einfach das beste Team für einen Niederländer“, so Kelderman, der kommendes Jahr auf sein Debüt bei der Tour de France hofft, zunächst aber gemeinsam mit Gesink das Team bei der Vuelta a España anführen wird.
Der 27 Jahre alte Kruijswijk konnte nach seinem achten Gesamtrang beim Giro d’Italia 2011 die hoch gesteckten Erwartungen in der Folgezeit zwar nicht ganz erfüllen, zeigte aber bei der diesjährigen Tour als Helfer von Ten Dam und Bauke Mollema – der am Saisonende zu Trek wechseln wird – eine starke Vorstellung und kam im Gesamtklassement auf Rang 15.
„Letztes Jahr war aufgrund einer Verletzung nicht mein bestes“, erklärte der Rundfahrtspezialist dazu. „Ich habe aber trotzdem immer die Unterstützung des Teams gespürt. Ich hoffe, dass ich auf mein altes Niveau zurück finden und dem Team etwas zurückgeben kann.“
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