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12.08.2014 | (rsn) – Chris Froome, Nairo Quintana, Joaquim Rodriguez, Alejandro Valverde oder auch Titelverteidiger Chris Horner sind die großen Namen und die Top-Favoriten bei der am 23. August beginnenden 69. Vuelta a España. Zumindest zum erweiterten Favoritenkreis zählt aber auch – zumal nach seinem herausragenden Auftritt beim Giro d’Italia – Fabio Aru, der sein Astana-Team bei der letzten großen Rundfahrt des Jahres anführt.
Der 24-jährige Italiener war eine der dominierenden Figuren seiner Heimat-Rundfahrt, gewann die 15. Etappe mit der Bergankunft am Plan di Montecampione, belegte im Schlussklassement den dritten Platz hinter den beiden Kolumbianern Quintana und Rigoberto Uran und wurde Zweiter in der Wertung des besten Jungprofis der Rundfahrt.
Bei der Vuelta ist Aru, der nach einer zweimonatigen Rennpause zur Polen-Rundfahrt wieder ins Peloton zurückkehrte, ein ähnlich gutes Abschneiden durchaus zuzutrauen, zumal dem kleinen Kletterspezialisten das Streckenprofil mit acht Bergankünften viele Chancen bietet.
Nur weil ich beim Giro gut abgeschnitten habe, ist die Saison für mich noch längst nicht gelaufen. Die Vuelta ist mein Ziel für die zweite Hälfte”, sagte Aru, der nicht nur sein Debüt bei der Spanien-Rundfahrt geben wird, sondern erstmals in seiner noch jungen Karriere zwei große Rundfahrten innerhalb einer Saison bestreiten wird.
Ähnlich wie vor der Italien-Rundfahrt halt sich der Astana-Profi auch mit Blick auf die Vuelta bei der Formulierung konkreter Ziele bedeckt. “Ich will einfach nur mein Bestes geben wie immer”, sagte er, was angesichts der starken Konkurrenz im Kampf um die Gesamtwertung auch verständlich ist.
Ein Ziel könnte neben einem Etappensieg und dem Gesamtklassement auch die Nachwuchswertung sein, auch wenn es Aru dabei ebenfalls mit starken Gegnern wie Wilco Keldeman (Belkin), Warren Barguil (Giant-Shimano) oder auch Quintana zu tun bekommt.
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