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17.06.2014 | (rsn) - Heute gibt’s nicht viel Gutes zu berichten. Bereits in der Neutralisation zeichnete sich ab, dass das kein guter Tag werden wird. John Degenkolbs Vorderreifen ist geplatzt und er knallte ziemlich hart auf den Boden. Zum Glück ist nicht mehr passiert und er konnte das Rennen fortsetzen.
Danach passierte nicht viel. Zwei Fahrer setzten sich ab und knapp zehn Kilometer vor dem Ziel haben wir sie wieder eingeholt. Dasselbe Spiel wie immer bei einer Sprintetappe.
Auf den letzten 15 Kilometern begann dann unsere wirkliche Arbeit. Das Ziel war, John so gut als möglich in Position zu bringen, damit ihm dann Koen de Kort den Sprint anziehen kann. Leider ging im Finale alles schief, was nur schief gehen kann. Dege kam erst gar nicht zum Sprinten.
Aber morgen ist nochmal ein guter Tag für ihn, und wir werden es wieder versuchen.
Eine schöne Überraschung durfte ich heute nach dem Rennen erleben, als plötzlich meine Familie am Streckenrand stand und mir zu meinem Geburtstag gratuliere. Eine wirklich gut gelungene Überraschung. Der einzige Wermutstropfen war, dass sie keine Torte für mich mitgebracht haben. Allerdings werden wir das nächste Woche bestimmt nachholen… Und wie immer geht’s jetzt wieder ab auf den Massagetisch!
Beste Grüße
Georg
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