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08.06.2014 | (rsn) – Als einer der Hauptfavoriten beim Critérium du Dauphiné gestartet, musste sich Michal Kwiatkowski heute im Ziel des Zeitfahrens von Lyon mit Platz 20 zufrieden geben. Für den 23-jährigen Polen, der in diesem Jahr schon unter anderem die Algarve-Rundfahrt und den italienischen Klassiker Strade Bianche gewann, ist es das schlechteste Ergebnis in einem Zeitfahren der laufenden Saison.
Seine beiden letzten Prüfungen konnte der Fahrer vom Team Omega Pharma-Quick Step überzeugend für sich entscheiden. In Portugal bei der Volta ao Algarve schlug er Adriano Malori (Lampre-Merida) und seinen Mannschaftskollegen Tony Martin, bei der Romandie-Rundfahrt war er vier Sekunden besser als der Australier Rohan Dennis (Garmin Sharp).
Das Rennen durch den französischen Teil der Schweiz war auch Kwiatkowski s letzter Renneinsatz vor einer längeren Pause. Seine Equipe gab ihm alle Freiheiten in der Vorbereitung zur Tour de France, wo er sein Vorjahresresultat (Platz 11) toppen möchte.
„Ich habe meine Arbeit vor dem heutigen Rennen getan. Nach so langer Rennpause ist es natürlich schwer, sofort an seine Topleistungen anzuknüpfen. Ich will Step-by-step gehen, es nicht zu hastig angehen lassen“, sagte Kwiatkowski.
Schon morgen wird das Feld den Col du Béal erklimmen müssen und es wird nur die eine von vielen Bergetappen bei der diesjährigen Auflage der Dauphiné-Rundfahrt sein. „Im Programm befinden sich mehrere Schlussanstiege. Ich tue mein Bestes, aber ich weiß, was ich zu machen habe. Ich soll meinen Körper vier Wochen vor der Tour nicht unnötig hohen Belastungen aussetzen und auf Teufel komm raus fahren“, fügte der „Flowerman“ an.
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