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16.06.2014 | (rsn) – Gegen Chris Froome (Sky) und Alberto Contador (Tinkoff-Saxo) war Vincenzo Nibali (Astana) beim 66. Critérium du Dauphiné zwar chancenlos. Doch mit seinem Abschneiden bei der Tour-Generalprobe war der Italiener alles in allem zufrieden, auch, weil er bei sich einen Aufwärtstrend registriert.
„Ich fühle mich definitiv ein ganzes Stück besser als bei der Bergankunft am Montag“, sagte Nibali der Gazetta dello Sport nach der abschließenden 8. Etappe in Courchevel, die er auf Platz 14 beendete, knapp 30 Sekunden hinter Contador, der auf den letzten Kilometern des Schlussanstiegs noch an ihm vorbeizog. „Mein Kopf sagte mir, Contador zu folgen, aber meiene Beine haben es nicht zugelassen“, meinte der Astana-Kapitän, der die Dauphiné schließlich auf dem siebten Platz abschloss.
Nibali ist in dieser Saison, in der er alles auf die Tour de France setzt und deshalb auf die Titelverteidigung verzichtete, noch ohne jeden Sieg und blieb in den bisherigen Rennen fast immer hinter den Erwartungen zurück. Doch nun zeigte er sich optimistisch, den bei der Dauphiné deutlich gewordenen Rückstand gegenüber Froome und Contador noch aufholen zu können.
„Die besten Fahrer der Welt waren hier, die Unterschiede waren nicht besonders groß und es sind immer noch 20 Tage bis zum Tour-Start und noch ein Monat bis zu den entscheidenden Etappen“, rechnete der Sizilianer vor. „Alberto und Froome sind wirklich stark und bei mir fehlt noch ein bisschen, aber ich bin zuversichtlich, dass ich das in der mir verbleibenden Zeit noch finden werde“, meinte Nibali, dessen Optimismus noch bei einem Blick auf die Dauphiné 2012 noch zunehmen dürfte.
Damals beendete er das Rennen lediglich auf dem 28. Platz – um ddann bei der Tour de France in Paris auf Rang drei zu landen, nur geschlagen vom Sky-Duo Bradley Wiggins und Froome.
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