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21.03.2014 | (rsn) – Seit 2009 träumt Heinrich Haussler (IAM) vom Mailand-San Remo-Sieg. Damals unterlag der Australier in einem denkwürdigen Finale um Haaresbreite Mark Cavendish. So sehr ihn die Niederlage damals mitnahm – der mittlerweile 30-Jährige hat bis heute die Hoffnung nicht aufgegeben, doch noch einmal ins einer Karriere in San Remo ganz oben auf dem Treppchen zu stehen.
Am Sonntag startet Haussler den nächsten Versuch, nachdem es im vergangenen Jahr immerhin zu Rang 13 reichte, seinem besten Ergebnis seit jenem zweiten Platz. „Auch wenn es paradox erscheint, ist La Primavera für mich der einfachste und zugleich der schwierigste Klassiker, um zu gewinnen. Denn der Sprint hier ist sehr lang und beginnt meistens bereits vor der Cipressa und endet dann rund 30 Kilometer später am Strand von San Remo“, erklärte der IAM-Kapitän, der bei der Generalprobe, dem Tirreno-Adriatico, nicht weiter auffiel und der deshalb nicht unbedingt zum Favoritenkreis zählt.
Trotzdem schaut Haussler mit einiger Zuversicht auf seine erste große Herausforderung in dieser Saison. „Beim Tirreno hatte ich noch einmal speziell auf dieses Finale hingearbeitet, dass sowieso turbulent sein wird. Ich fühle mich wie gesagt gut und mit Sylvain Chavanel haben wir eine weitere Trumpfkarte und werden alles dafür tun, um für das Team einen solchen prestigeträchtigen Erfolg zu holen“, kündigte er an.
Als Knackpunkt des längsten der großen Klassiker nannte Haussler – wie die meisten anderen auch - den Poggio, wo die möglicherweise entscheidenden Attacken geritten werden. „Dort liegt es an der ganzen Mannschaft, mithilfe von seriöser Arbeit, den Leader entsprechend zu platzieren. An dieser Stelle müssen wir bereit und in der Lage sein, unsere Ellbogen entsprechend auszufahren, um Position und Überblick nicht zu verlieren“, meinte der Klassikerspezialist und fügte an: „Ich persönlich habe ein gutes Gefühl und bereit dafür.“
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