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23.03.2014 | (rsn) – Nach den Plätzen vier und zwei in den vergangenen beiden Jahren hätte es niemanden gewundert, wenn Peter Sagan (Cannondale) bei der 105. Auflage von Mailand-San Remo auf der obersten Stufe des Podium gelandet wäre.
Doch nach 294 Kilometern bei Kälte und im Dauerregen sprang für den Slowaken am Sonntag in San Remo an der Strandpromenade Lungomare Italo Calvino mehr als ein zehnter Platz heraus. Sagan sprach danach von einem „enttäuschenden Ergebnis“ und klagte über die erneut widrigen Bedingungen.
„Ich habe aufgrund der Kälte sehr gelitten. Im Finale konnte ich mich nicht wie gewünscht präsentieren“, meinte der 24-Jährige, der sich in der vergangenen Saison Gerald Ciolek (MTN-Qhubeka) hatte geschlagen geben müssen und auch diesmal hinter dem entthronten Titelverteidiger landete. „Meine Beine waren blockiert und ich konnte keinen starken Sprint hinlegen. Es war ein harter Tag, gar nicht so verschieden von dem im vergangenen Jahr“, lautete das Fazit des Top-Favoriten, dessen Helfer ihm im Finale nicht wie gewünscht zur Seite stehen konnten.
Lediglich Alessandro de Marchi spannte sich in der Cipressa und am Poggio vor seinen Kapitän, ansonsten war in der entscheidenden Phase kaum eines der grünen Cannondale-Trikots in den vorderen Rängen zu sehen. Das wollte Sagan aber weder als Erklärung noch als Entschuldigung gelten lassen.
„Meine Teamkollegen haben mich großartig unterstützt und haben viel an der Spitze des Pelotons gearbeitet. Es gibt nichts, was wir bedauern müssten“, sagte Sagan, der den unerfreulichen Tag schnell vergessen und seinen Blick auf die nun anstehenden belgischen Klassiker richten will.
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