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13.03.2014 | (rsn) – Im Mannschaftszeitfahren zum Auftakt von Tirreno-Adriatico hatte sich NetApp-Endura Sportdirektor Enrico Poitschke ein besseres Ergebnis als Rang 14 gewünscht. Nur einen Tag später konnte der Ex-Profi aber schon deutlich zufriedener mit seinen Mannen sein.
Allen voran der junge Ire Sam Bennett wusste auf der 166 Kilometer langen Etappe von Vincenzo nach Cascina zu gefallen, beendete er den chaotischen Massensprint auf einem starken vierten Platz, nur knapp hinter dem Deutschen Meister André Greipel (Lotto-Belisol).
Im Sprint selbst wurde Bennett allerdings noch von einem Fahrer abgedrängt, musste ein paar Tritte auslassen und konnte erst dann wieder Fahrt aufnehmen. „Unter diesen Umständen ist ein vierter Platz eine tolle Leistung“, lobte Poitschke, der aber auch anfügte. „Es hätte aber auch noch besser für Sam ausgehen können.“
Wirklich perfekt verlief der Tag für den deutschen Zweitdivisonär bei der WorldTour-Fernfahrt aber nicht. Zwar schaffte es der Spanier David de la Cruz in die Ausreißergruppe des Tages, doch das erhoffte Ziel, dass sich der Kletterspezialist das Bergtrikot würde holen können, ließ sich nicht realisieren. „Da David nach Oman etwas angeschlagen war, konnte er leider nicht die dafür notwendige Leistung abrufen“, erklärt Poitschke.
Schwerer ins Gewicht fallen dürfte, dass mit Tiago Machado der Kapitän des Teams gemeinsam mit Iker Camano wenige Kilometer vor dem Ziel in einen Sturz verwickelt war. „Beide sind ohne Blessuren davon gekommen, haben allerdings wichtige Zeit für die Gesamtwertung verloren“, so Poitschke in Hinblick auf die 32 Sekunden, die die beiden auf Tagessieger Matteo Pelucchi (IAM), vor allem aber die Konkurrenz im Kampf um eine gute Platzierung in der Gesamtwertung, einbüßten
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