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08.11.2013 | (rsn) – Auch die Vuelta a España 2014 scheint wieder zu einem Festival für die Kletterspezialisten zu werden. Glaubt man spanischen Medienberichten, so stehen mindestens vier schwere Bergankünfte im Programm der 69. Auflage, die am 23. August wahrscheinlich mit einem Teamzeitfahren in Jerez de la Frontera in der Provinz Cádiz beginnen wird und am 14. September mit einem Einzelzeitfahren in Santiago de Compostela enden soll.
Zu den spektakulärem Anstiegen sollen der zu den Lagos de Covadonga, nach La Farrapona und zum Ancares-Pass (über die schwerste Seite) in der Provinz Leon zählen. Wie die Sportzeitung AS berichtete, wollen die Organisatoren wie in diesem Jahr vor dem zweiten Ruhetag den Fahrern drei Bergankünfte in Serie vorsetzen.
Die erste soll demnach am 6. September in La Camperona stattfinden. Dieser im Vuelta-Programm neue Anstieg, auch der „Angliru von León” genannt, führt über 9,8 Kilometer und weist maximale Steigungsgrade von 22 Prozent auf. Danach folgen in Asturien die Bergfinals zu den Lagos de Covadonga und den Lagos de Somiedo – letzterer wurde erstmals 2011 befahren.
Am vorletzten Tag der Spanien-Rundfahrt 2014 wird der Pan do Zarco-Anstieg hinauf zum Ancares-Pass warten. Der „spanische Mortirolo” ist auf 12 Kilometern durchschnittlich 9,25 Prozent steil und hat Rampen von 20 Prozent. Das große Finale soll dann bei einem nächtlichen Einzelzeitfahren im Wallfahrtsort Santiago de Compostela stattfinden. Es wäre das erste Mal seit 1993, dass die Vuelta nicht in Madrid endet.
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