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25.09.2013 | (rsn) – Im Lager der polnischen Nationalmannschaft, die an den Straßenweltmeisterschaften in Florenz teilnimmt, wird um Stanislaw Szozda getrauert, der am Montag im Alter von 63 Jahren nach einer langen Krankheit starb. Szozda zählt neben Ryszard Szurkowski, mit dem er sich in den 1970er Jahren spannende Auseinandersetzungen lieferte, zu den besten Rennfahrern der polnischen Radsportgeschichte.
Der im Kreis Oppeln in Schlesien geborene Szozda gewann nicht nur die Friedensfahrt, das wichtigste Rennen in den damals kommunistischen Ostblockstaaten, er wurde auch zweimal Amateur-Weltmeister im Mannschaftsfahren (100 km). Bei den Olympischen Spielen in München (1972) und Montreal (1976) holte er sich mit seinem Team die Silbermedaille.
Seine Karriere beendete Szozda wegen einer Rückenverletzung viel zu früh mit nur 28 Jahren. Der Polnische Radsportverband, der sich von Szozdas Todesnachricht sehr erschüttert zeigte, entschied, dass in den WM-Rennen jeder polnische Fahrer und jede Fahrerin als Zeichen der Trauer und des Mitgefühls eine schwarze Armbinde tragen wird.
Andrzej Piatek, Leiter des Nationalteams, erklärte, dass man zumindest auf solche Art und Weise des Verstorbenen gedenken könne. ,,Szozda war nicht nur einer der besten Fahrer, den wir je hatten, sondern auch ein hervorragender Mensch, den man den Umständen entsprechend verehren sollte", sagte Piatek.
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