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22.08.2013 | (rsn) - Mit der Vuelta a Espana startet am Samstag die letzte große Landesrundfahrt der Saison. Der Kampf um das Rote Trikot der 68. Spanien-Rundfahrt verspricht spannend zu werden wie lange nicht mehr. Radsport News stellt die Favoriten auf den Gesamtsieg vor.
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Vicenzo Nibali (Astana / Italien / 28 Jahre): Der Italiener hat nach seinem Gesamtsieg beim Giro d`Italia im Mai nun auch den Vuelta-Sieg, den er bereits einmal vor drei Jahren einfahren konnte, ins Visier genommen. Während viele seiner Widersacher vor wenigen Wochen bei der Tour de France am Start standen, gönnte sich der Astana-Kapitän in den letzten Wochen viel Ruhe und kehrte erst bei der Polen-Rundfahrt Ende Juli ins Renngeschehen zurück. Der dritte Gesamtrang bei der Burgos-Rundfahrt, die er vor zwei Wochen als letzten Formtest bestritt, macht Nibali Hoffnung auf ein gutes Ergebnis auch bei der Spanien-Rundfahrt.
Mit dem Dänen Jakob Fuglsang und dem Slowenen Janez Brajkovic hat der 28-Jährige zudem zwei sehr starke Helfer an seiner Seite. Gegen Nibali spricht eigentlich nur die Tatsache, dass für ihn die Saison mit der Vuelta noch nicht abgeschlossen ist. Bei der Heim-WM in Florenz will der italienische Kapitän unbedingt das Regenbogen-Trikot gewinnen. Das wird ihm aber wohl nur dann gelingen, wenn er sich bei den drei Wochen durch Spanien nicht völlig verausgabt - ein schwieriger Spagat für den Sizilianer.
Alejandro Valverde (Movistar / Spanien/ 33 Jahre): Nach einer erneut unglücklich verlaufenen Tour de France musste sich der Spanier mit dem achten Gesamtrang in Frankreich zufrieden geben. Bei der Vuelta soll es für den Gesamtsieger von 2009 nun deutlich besser und im Idealfall auf den zweiten Erfolg hinauslaufen. Als uneingeschränkter Kapitän – der Kolumbianer Nairo Quintana steht nicht im Aufgebot – kann Valverde auf die Unterstützung der gesamten Mannschaft bauen, die mit den Spaniern Benat Intxausti, José Herrada und Javier Moreno sowie dem Polen Sylvester Szmyd auch sehr stark aufgestellt ist.
Joaquim Rodriguez (Katusha / Spanien / 34 Jahre): Bei seinen letzten drei GrandTour-Starts landete der Spanier jeweils auf dem Podium. Beim Giro 2012 wurde er Zweiter, bei der Vuelta 2012 und der diesjährigen Tour belegte er jeweils Rang drei. Bei der Spanien-Rundfahrt soll nun der erste Sieg bei einer großen Landesrundfahrt her. Sollte sich Rodriguez von den Tour-Strapazen gut erholt haben - seit Ende der Tour hat er keine Rennen mehr bestritten -, dürfte er dafür auch einer der heißesten Anwärter sein. Gerade die letzte Tour-Woche, als er neben dem Kolumbianer Quintana der beste Bergfahrer war, müsste Hoffnung machen. Mit seinem Landsmann Dani Moreno und dem Italiener Giampaolo Carusa hat der 34-Jährige auch zwei starke Berghelfer an seiner Seite.
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Bauke Mollema (Belkin/ Niederlande / 26 Jahre): Bei der Tour de France verhinderte eine Erkrankung in der letzten Woche eine bessere Platzierung als Rang sechs. In Spanien möchte der Niederländer den Sprung auf das Podium schaffen. Allerdings ist ungewiss, wie der 26-Jährige zwei große Landesrundfahrten hinter einander körperlich und mental verkraften wird. Bei der Vuelta vor zwei Jahren machte Mollema bereits gute Erfahrungen, als er für einen Tag das Führungstrikot trug und am Ende die Punktewertung gewann sowie Rang vier in der Gesamtwertung belegte. Gegen eine solche Ausbeute hätte der Belkin-Kapitän, der nach der Vuelta noch die WM als niederländischer Kapitän bestreiten soll, nichts einzuwenden. Seine wichtigsten Helfer werden die beiden Spanier Luis Leon Sanchez und Juan Manuel Garate sowie sein Landsmann Laurens ten Dam sein.
Samuel Sanchez (Euskaltel-Euskadi / Spanien / 35 Jahre): Der älteste der aussichtsreichen Klassementfahrer will bei der letzten GrandTour der Teamgeschichte von Euskaltel seinem langjährigen Arbeitgeber noch ein schönes Abschiedsgeschenk machen und die Rundfahrt gewinnen. 2007 und 2009 fuhr Sanchez als Dritter und Zweiter bereits zwei Mal auf das Podium, in diesem Jahr möchte er die Podiums-Reihe komplettieren. Sein letztes Rennen bestritt Sanchez, der bewusst auf die Tour verzichtet hatte, bei der Burgos-Rundfahrt, die er auf einem ordentlichen achten Platz abschloss. Mit Igor Anton, Mikel Nieve und Mikel Landa hat der 35-Jährige zudem eine starke Helferriege an seiner Seite, die ihm im Hochgebirge sehr lange wird unterstützen können.
Sergio Henao (Sky / Kolumbien / 25 Jahre): Gleich im zweiten Profijahr bekam der 25-Jährige von der Sky-Teamleitung die Zusage, bei der Vuelta auf eigene Rechnung fahren zu dürfen und erhielt dabei sogar den Vorzug vorm Giro-Zweiten Rigoberto Uran. Im Vorjahr deutete Henao bereits seine Fähigkeiten als Rundfahrer an, als er bei seinem GrandTour-Debüt bei der Vuelta gleich Vierzehnter wurde. In diesem Jahr hatte der Kolumbianer vor allem in der ersten Saisonhälfte zahlreiche Top-Ergebnisse wie Etappensieg bei der Algarve-Rundfahrt, Rang zwei beim Flèche Wallonne sowie der dritte Gesamtrang bei der Baskenland-Rundfahrt herausgefahren. Beim Giro war Henao als Gesamtsechzehnter zudem wichtigster Helfer von Uran. Nach dem Giro ließ es der Kletterspezialist ruhig angehen und feierte erst Ende Juli bei der Polen-Rundfahrt sein Comeback, wo er gleich Fünfter wurde. Als wichtigste Helfer stehen dem Kletterspezialisten Landsmann Uran, der Rheinbacher Christian Knees sowie der Italiener Dario Cataldo zur Seite.
Carlos Betancur (Ag2R / Kolumbien / 23 Jahre): Der Kolumbianer war die Entdeckung des Frühjahrs, als er bei den Ardennenklassiker auftrumpfte und im Mai den Giro d`Italia auf Rang fünf beendete. Eine ähnliche Platzierung peilt der 23-Jährige auch bei der Vuelta an. Allerdings steht hinter Betancurs Form ein großes Fragezeichen, denn seit dem Giro (!) hat der Kletterspezialist kein Rennen mehr bestritten. Der bergige Kurs der 68. Vuelta dürfte Betancur, der mit den Italienern Domenico Pozzovivo und Rinaldo Nocentini zwei kletterfeste Helfer an seiner Seite hat, allerdings entgegen kommen.
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Chris Horner (RadioSack-Leopard / USA / 41 Jahre): Lange Zeit quälte sich der Oldie mit Knieproblemen herum, weshalb er einen Großteil der Saison verpasste. Rechtzeitig zur Vuelta ist Horner aber wieder fit geworden, was Rang zwei bei seinem Comeback bei der Tour of Utah (Kat. 2.HC) zeigte. Allerdings bleibt abzuwarten, ob der fast 42-Jährige noch in der Lage ist, über drei Wochen hinweg Top-Leistungen zu bringen. Falls nicht, stehen seine beiden Edelhelfer Haimar Zubeldia und Robert Kiserlovski als Ersatz-Kapitäne parat.
Rigoberto Uran (Sky / Kolumbien / 26 Jahre): Auf dem Papier müsste der Gesamtzweite des diesjährigen Giro Kapitän beim Team Sky sein. Die Teamleitung entschied sich allerdings für seinen Landsmann Sergio Henao, wohl auch, weil Uran Ende des Jahres zu Omega Pharma-Quick-Step wechseln wird. Sollte Henao dem Druck nicht standhalten können, so steht mit Uran gleichwertiger Ersatz parat.
Laurens ten Dam (Belkin / Niederlande / 32 Jahre): Wie schon bei der Tour de France soll der Routinier bei der Vuelta eine Doppelspitze mit seinem Landsmann Mollema bilden. Auch wenn Mollema der etwas stärkere Rundfahrer ist, so könnte ten Dam im Verlauf des Rennens doch zum alleinigen Kapitän aufsteigen, nämlich dann, wenn Mollema sich entscheiden sollte, seine Kräfte für die WM zu schonen. Ten Dam überzeugte als Achter der Vuelta 2012. Es bleibt aber auch abzuwarten, wie er die Doppelbelastung Tour/Vuelta verkraften wird.
Ivan Basso (Cannondale / Italien / 35 Jahre): Aufgrund einer Verletzung im Frühjahr, die ihm seine Starts bei Giro und Tour kostete, stellt die Vuelta Bassos Saisonhighlight da. Dass der Cannondale-Kapitän noch immer mit den Besten mithalten kann, zeigte er bei der Polen-Rundfahrt, die er auf Rang acht beendete, und der Burgos-Rundfahrt, wo er auf der Königsetappe Dritter wurde. Mit diesen Erfolgserlebnissen im Rücken will der zweimalige Giro-Sieger an sein bestes Vuelta-Ergebnis anknüpfen, als er vor vier Jahren bei seinem bis dato einzigen Start Vierter wurde. Auf dieser Mission wird Basso allerdings praktisch auf sich allein gestellt sein. Nur der Kolumbianer Jose Cayetano Sarmiento könnte Basso in den Bergen eine Hilfe sein.
Domenico Pozzovivo (Ag2R / Italien / 30 Jahre): Der Zehnte des diesjährigen Giro will auch bei seiner zweiten großen Landesrundfahrt der Saison in die Top Ten fahren. Gute Form deutete der kleine Kletterspezialist mit Rang sieben bei der Polen-Rundfahrt an. Allerdings ist fraglich, ob Pozzovivo von der Teamleitung freie Fahrt bekommen wird, steht doch mit Betancur ein zweiter starker Rundfahrer im Aufgebot.
Michele Scarponi (Lampre-Merida / Italien / 33 Jahre): Beim Giro stets top, bei der Vuelta bisher eher Mittelmaß – dies möchte der 33-Jährige in diesem Jahr ändern. Der Vierte der diesjährigen Italien-Rundfahrt will zumindest zum ersten Mal in seiner Karriere in die Top Ten bei der Spanien-Rundfahrt fahren. Über die Form des italienischen Vize-Meisters ist nur nichts Zuverlässiges zu sagen. In den letzten beiden Monaten bestritt Scarponi nur die Polen-Rundfahrt und belegte dort Rang 45..
Roman Kreuziger (Saxo Tinkoff / Tschechien / 27 Jahre): Der Sieger des Amstel Gold Race und Gesamtfünfte der Tour de France absolviert die erfolgreichste Saison seiner Karriere. Bei der Vuelta darf Kreuziger in Abwesenheit von Kapitän Alberto Contador auf eigene Rechnung fahren. Allerdings ist fraglich, ob der Tscheche nach einer langen Saison noch genügend Kräfte aufbringen kann, um über drei schwere Wochen bestehen zu können. Mit dem Polen Rafal Majka, dem Iren Nicholas Roche und dem Dänen Chris Anker Sörensen hat der 27-jährige Kreuziger zwar drei sehr starke Helfer an seiner Seite - die ihm aber auch schnell die Kapitänsrolle streitig machen könnten.
Daniel Moreno (Katusha / Spanien / 31 Jahre): Seit Jahren überzeugt der Spanier als selbstloser Edelhelfer von Joaquim Rodriguez. Dabei schafft es der 31-Jährige aber auch immer wieder, eigene Spitzenergebnisse einzufahren. Bei der 100. Tour des France belegte Moreno Rang 17, bei der Vuelta 2012 wurde er sogar Fünfter. Sollte Moreno in Top-Form sein und lange an der Seites seines Kapitäns Rodriguez bleiben können, so dürfte fast automatisch auch eine Spitzenplatzierung in der Gesamtwertung herausspringen.
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Igor Anton, Mikel Nieve (beide Euskaltel-Euskadi), Daniel Martin (Garmin-Sharp), Thibaut Pinot (FDJ), Haimar Zubeldia, Robert Kiserlovski (beide Radioshack-Leopard), Rafal Majka (Saxo Tinkoff), Jakob Fuglsang (Astana), Wouter Poels (Vacansoleil-DCM)
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Kevin de Weert (Omega Pharma-Quick-Step), Bart de Clercq (Lotto-Belisol), Chris Anker Sörensen, Nicholas Roche (beide Saxo Tinkoff), Janez Brajkovic (Astana), Jerome Coppel (Cofidis), Leopold Koenig (NetApp-Endura), Amets Txurruka (Caja Rural)
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