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11.08.2013 | (rsn) – Mit seinem Sieg auf der Königsetappe der 35. Burgos-Rundfahrt hat Nairo Alexander Quintana (Movistar) die Generalprobe zur Vuelta a Espana für sich entschieden. Der Tour-Zweite setzte sich auf der abschließenden 5. Etappe über 170 Kilometer von Comunero de Revenga zur Bergankunft an den Lagunas de Neila als Solist mit 23 Sekunden Vorsprung auf den Spanier David Arroyo Duran (Caja Rural-Seguros RGA) durch und feierte seinen sechsten Saisonsieg.
Auf den Plätzen drei und vier folgten die Italiener Ivan Basso (Cannondale / +0:25) und Vincenzo Nibali (Astana / +0:48), Fünfter wurde der Portugiese André Fernando S. Martins (Caja Rural-Seguros RGA / +1:08). Dahinter kamen mit Nibalis Teamkollegen Paolo Tiralongo (+1:08) und Giampaolo Cariuso (Katusha / +1:18) zwei weitere Italiener auf die Ränge sechs und sieben.
23 Sekunden betrug auch Arroyos Rückstand im Gesamtklassement auf Quintana, Nibali belegte mit 55 Sekunden Rückstand Rang drei.
„Ich bin so glücklich, heute lief alles großartig”, bilanzierte der 23-jährige Quintana. „Ich hatte so starke Rivalen heute. Das machte mir zwar keine Angst, aber ich hatte meine Zweifel, ob ich mich auf ihrem Niveau würde bewegen können. Mein Team hat heute hart an der Spitze des Feldes gearbeitet und erneut auf mich gebaut und das hat mir Selbstvertrauen gegeben.“
Erst nach gut 60 Kilometern konnte sich ein Quintett bestehend aus Ben Gastauer (Ag2r), Amets Txurruka (Caja Rural), Robinson Chalapud (Colombia), Igor Merino (Euskadi) und Francesco Failli (Vini Fantini) aus dem Feld lösen. Allerdings waren die fünf Fahrer auf dem schweren Kurs bereits an der drittletzten Bergwertung gut 40 Kilometer vor dem Ziel wieder gestellt.
Bis zum Fuße des Schlussanstieges gab es keine weiteren Attacken, bergauf machten dann die Klassementaspiranten ernst. Quintana, Basso, Nibali und Arroyo lösten sich aus der ersten Gruppe und machten den Sieg unter sich aus. Quintana setzte schließlich die entscheidende Attacke auf dem letzten Kilometer und konnte noch 23 Sekunden an Vorsprung auf Txurruka herausfahren. Später mehr
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