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22.07.2013 | (rsn) - Mit seinem Sieg im Dreikampf der Sprintgiganten auf den Champs-Élysées hat Marcel Kittel noch einmal deutlich gemacht, dass er die neue Nummer Eins unter den Sprintern ist. Es war ein toller Sprint gestern, bei dem man durch die seitliche Kameraführung auch als TV Zuschauer einen richtigen Eindruck von der Power bekommen konnte, die die Topsprinter auf die Pedale bringen.
Während man bei Kittel und Greipel wirklich die pure Wucht sehen konnte, mit denen sie ihre Pedale malträtierten, profitiert Cavendish meiner Meinung nach davon, das er im Vergleich zu den beiden deutschen Riesen selbst im Sprint eine extrem aerodynamische Körperhaltung hat. Nur genützt hat ihm das bei dieser Tour nicht mehr so viel wie in den vergangenen Jahren. Auch wenn Cavendish es immer noch auf zwei Etappensiege gebracht hat, kann man durchaus von einer Wachablösung sprechen, die ganz große Dominanz des Briten scheint jedenfalls vorbei zu sein.
Marcel Kittel ist zwar einige Jahre jünger als seine beiden Konkurrenten, aber auch Greipel und Cavendish gehören noch lange nicht zum alten Eisen, so dass wir uns auf noch viele spannende Sprintduelle oder –dreikämpfe freuen können.
Nur das Grüne Trikot hat komischerweise jemand gewonnen, der sich bei den echten Massensprints meist mit der Holzmedaille zufrieden geben musste. Aber Punkte fürs Grüne Trikot gilt es eben drei Wochen lang zu sammeln - und Peter Sagan ist ein so starker Bergfahrer, das er immer dort Punkten konnte, wo seine Konkurrenten schon längst abgehängt waren. Und außerdem ist er ja der Hulk, da ist doch klar, das er Grün trägt.
Ciao
Grischa
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