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20.07.2013 | (rsn) - Die kurze, aber heftige letzte Bergetappe hat das Gesamtklassement der Tour, zumindest was die Plätze zwei bis fünf angeht, noch einmal ordentlich durcheinandergewirbelt.
Der Anstieg nach Annecy / Semnoz war zwar nur knapp 1elf Kilometer lang, aber hat noch einmal für große Zeitabstände gesorgt und mit Quintana und Rodriguez die neben Froome besten Bergfahrer dieser Tour de France auf das Podium gespült.
Angesichts der Tasache, das der Spanier und der Kolumbianer den Löwenanteil ihres Rückstandes im Klassement im kurzen Zeitfahren zum Mont Saint Michel kassiert haben, wäre die Überlegenheit Froomes bei einer "traditionelleren" Streckenführung mit zwei langen flachen Zeitfahren wohl noch viel deutlicher geworden.
Was die heutige Etappe angeht, habe ich mich sehr über den Angriff von Jens Voigt gefreut. Es ist wirklich unglaublich, was Voigte mit fast 42 Jahren noch drauf hat. An Kampfgeist kann ihm, glaube ich, kein anderer Fahrer im Peleton das Wasser reichen.
Also Voigte, häng doch bitte einfach noch ein Jahr dran! Und wenn es Morgen beim abschließenden Nachtkriterium in Paris noch einmal für einen Sieg von Marcel Kittel oder André Greipel reicht, dann ist es aus deutscher Sicht eine wirklich tolle und erfolgreiche Tour, die hoffentlich dem Radsport hierzulande wieder ein wenig Auftrieb gibt.
Ciao
Grischa
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