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16.06.2013 | (rsn) - Heute Morgen fuhren wir im bezaubernden Engadin los. Für mich ist dies eine der schönsten Regionen der Schweiz. Vor allem im Herbst, wenn man die vielen Mountainbike-Trails genießen kann. Auch meine Teamkollegen waren sehr beeindruckt und einige fragten mich sogar nach guten Hotels, um da Ferien zu machen.
Der heutige Start war endlich wieder mal super entspannt. Nach nur 200 Metern fuhren vier Mann weg. Ich war froh, dass wir nicht wie gestern für 70 Kilometer ein pures Chaos mit Attacken zu kontrollieren hatten.
Danach übernahmen bald die Sprinterteams die Führungsarbeit. Wir als Leaderteam konnten uns zurücklehnen. Es war also eine ideale Situation, somit konnten Mathias und TJ sich noch etwas erholen vor dem morgigen alles entscheidenden Zeitfahren.
Im Finale durch Vaduz war das Feld unglaublich nervös. Alle wollten als erste in den letzten Berg hinein fahren. Ich war mir sicher, dass es einen Sturz geben würde und hielt mich deshalb etwas aus dem Gerangel raus. Erstaunlicherweise passierte auf der Anfahrt nichts, jedoch legten sich ein paar Spezialisten am Berg hin. Ich kam nur knapp davon und war natürlich froh darüber. Nach diesem Vorfall wollte ich es nur noch heil ins Ziel schaffen und ging deshalb die letzten sechs Kilometer etwas gemächlicher an.
Morgen ist das schwere Zeitfahren, wo sich zeigen wird, ob Mathias und TJ unsere super Woche mit einem totalen Erfolg krönen können. Ich werde das gespannt am TV mitverfolgen.
Euer Michi
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