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15.06.2013 | (rsn) - Die Königsetappe war mit 206 Kilometern zugleich auch die längste der diesjährigen Tour de Suisse. Der Start auf der Fähre in Meilen war speziell, dann auch die ersten 60 Kilometer, die waren nämlich speziell schnell: über 50km/h mit einem Berg drin.
Das schmerzte enorm, vor allem angesichts dessen, was am heutigen Tag noch auf uns zukommen sollte. Dann endlich löste sich eine Gruppe und wir von BMC kontrollierten von nun an das Geschehen im Feld. Ich führte es für rund 30 Kilometer alleine an, bevor ich einen zweiten Mann zur Unterstützung bekam.
Heute durchquerten wir meine Heimatregion, viele Plakate, Fans und Kollegen durfte ich während meiner Führungsarbeit „begrüßen“. Ein tolles Erlebnis, das den Schmerz in den Beinen für kurze Zeit verschwinden ließ.
Über den Wolfgangpass nach Davos wurde durch die ProContinental-Mannschaft IAM dann das Tempo erhöht. Wir von BMC hatten das Geschehen aber weiterhin unter Kontrolle und so erreichten wir praktisch mit der kompletten Mannschaft noch den Albulapass, wo das Finale eingeläutet wurde.
Nach verschiedenen Attacken platzierte sich Tejay van Garderen am Ende auf dem guten dritten Rang und unser TdS-Leader auf dem neunten. Mathias büsste nur ein paar Sekunden ein und verteidigte das Gelbe Trikot.
Die Tour de Suisse wird wohl am Sonntag im abschließenden Bergzeitfahren hoch zum Flumserberg entschieden.
Euer Martin
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