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15.06.2013 | (rsn) – Mit großem Kampfgeist und einigem Glück hat Mathias Frank (BMC) auf der Königsetappe der Tour de Suisse sein Gelbes Trikot knapp vor Titelverteidiger Rui Costa (Movistar) verteidigt. Zwar konnte der Schweizer im langen und schweren Anstieg zum Albulapass im Gegensatz zu Bauke Mollema (Blanco), Thibaut Pinot (FDJ) und seinem Teamkollegen Tejay van Garderen dem Portugiesen nicht folgen. Doch immerhin gelang es dem 26-Jährigen, den Rückstand in erträglichen Grenzen zu halten.
„Ich wusste - auch wenn sie attackieren, ich kann trotzdem nur mein Tempo fahren. Ich konnte kaum das Hinterrad der Jungs halten. Ich habe gekämpft und alles gegeben“, schilderte Frank die Szene. Doch BMC konnte immerhin van Garderen bauen, der als „Aufpasser“ am Hinterrad des Movistar-Kapitäns fuhr.
„Tejay war bereit zu warten, falls die Lücke nochmals kleiner geworden wäre. Aber es waren etwa 20 oder 24 Sekunden. Daher gab es keinen Grund, sich zurückfallen zu lassen“, erklärte Teamchef John Lelangue. „Ich denke, das war eine gute Entscheidung, weil Mathias nicht alleine war. Er hatte ein paar andere Favoriten um den Gesamtsieg dabei und sie fuhren gemeinsam", so der Belgier.
„Auf der Abfahrt lief es gut. Ich kannte sie aus dem Training und wusste, dass ich dort etwas gutmachen und so den Zeitverlust in Grenzen halten konnte", sagte Frank, der im Finale vor dem Ziel vom umgestürzten aufblasbaren Zwei-Kilometer-Tor profitierte, das Costa und van Garderen zum Abbremsen zwang.
Das Duo musste abbremsen und verlor so wertvolle Sekunden, die Mollema nutzte, um zur Spitze aufzuschließen. Auch Franks Gruppe kam noch näher heran und wies im Ziel 22 Sekunden Rückstand auf den Etappensieger auf – das reichte aus, um die Gesamtführung mit 13 Sekunden Vorsprung auf Costa zu behaupten.
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