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09.06.2013 | (rsn) - Heute (Samstag, d. Red.) wurde die Tour de Suisse in der Sonnenstube der Schweiz, dem Ticino, eingeläutet. Wir fuhren schon früh vom Hotel in Lugano nach Quinto, um auch genügend Zeit für eine gute Besichtigung der Strecke zu haben. Nach dem Jedermann-Rennen schnappten wir unsere Zeitfahrmaschinen und fuhren erst locker eine Runde. Am Ende hatte ich drei Runden abgespult und war mir sicher, wie ich jede Kurve anfahren musste.
Während unserer finalen Aufwärmphase auf der Rolle überraschte uns ein eindrücklicher Lärm. Die Patrouille Suisse flog sehr tief über das Start Ziel Gelände. Es war faszinierend, wie nahe und präzise die sechs Kampfjets flogen. Als die sich in die Lüfte verabschiedet haben, wussten wir, dass die diesjährige Tour so richtig gestartet war.
Im Rennen selbst hatte es viele verschiedene Windverhältnisse. Die Fahrer, die zu Beginn gestartet sind, hatten sicherlich einen Vorteil gegenüber den letzten Fahrern. Ich fuhr recht spät los und fühlte mich gut, jedoch riskierte ich nichts in den Kurven. Für mich gibt es in einem Prolog nicht viel zu gewinnen, da fährt man lieber etwas konservativer in den technischen Stellen. Dies ist auch der Grund, wieso ich die Wetterverhältnisse für mich nicht als Entschuldigung gelten lasse.
Ich freue mich auf die kommenden Etappen und bin mir sicher, dass wir als Team ein Spitzen-Ergebnis erzielen können.
Euer Michi
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