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16.04.2013 | (rsn) – „Letztes Jahr hatten wir etwas Pech mit mehreren Defekten, so dass es nur für Rang acht reichte. Dieses Jahr hoffen wir auf mehr.“ Mit dieser Maßgabe von Sportdirektor Enrico Poitschke ging die deutsche NetApp-Endura-Equipe ins 14 Kilometer lange Mannschaftszeitfahren des Giro del Trentino.
Bartosz Huzarski, Leopold König und Co. standen im österreichischen Lienz zwar als auf dem Papier unterlegenes Pro-Continental-Team neben sechs WorldTour-Mannschaften am Start, doch das sollte sie nicht beeindrucken. Und das tat es auch nicht.
24 Stunden nach seiner ambitionierten Zielvorgabe war Poitschke „rundherum zufrieden mit dem Rennverlauf und auch der Platzierung“ – der vierte Platz mit 24 Sekunden Rückstand auf Sieger Sky und nur elf Sekunden hinter dem Zweitplatzierten Astana-Team war herausgesprungen. „Es war ein sehr gutes Rennen“, freute sich der 43-jährige Sportdirektor. „Jeder hat sein Bestes gegeben und es gab keine Fehler. Damit ist es heute optimal gelaufen.“
Noch besser hätte der Auftakt der Trentino-Rundfahrt nur in Erinnerung bleiben können, wenn am Vormittag der Sprung in die achtköpfige Spitzengruppe gelungen wäre, die mit überraschend großem Vorsprung ins Ziel kam und nun das Hauptziel des NetApp-Teams zu gefährden droht. Denn neben einer guten Leistung im Mannschaftszeitfahren schielte Poitschke vor dem Start mit Huzarski und König auch auf ein gutes Ergebnis im Gesamtklassement.
Nun aber müssen zunächst einige Minuten aufgeholt werden, um acht unnötig weit enteilte Kontrahenten wieder einzufangen. „Sechs Minuten Vorsprung in der Gesamtwertung sind schon eine Menge. Aber normalerweise müsste der Rückstand bei den zwei sehr schweren Bergankünften aufholbar sein“, glaubt Poitschke.
Während sich seine Mannschaft im Vorjahr im Trentino noch auf den Giro d’Italia vorbereitete, geht es diesmal um das Einfahren von Ergebnissen. Und das könnte an den drei anstehenden Tagen im Gebirge der große Vorteil der starken Kletterer König und Huzarski sein. Denn während die Konkurrenz zwei Wochen vor dem Giro d’Italia aufpassen muss, sich nicht vorzeitig zu verheizen, dürfen die NetApp-Endura-Fahrer Vollgas geben.
Was das dann auf dem Asphalt bedeutet, dürfen sie am Mittwoch auf 224,8 Kilometern zwischen Sillian und Vetriolo Terme zeigen – der Königsetappe der Rundfahrt mit einem 15 Kilometer langen und 7,6 Prozent steilen Schlussanstieg.
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