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13.04.2013 | (rsn) – Peter Sagan (Cannondale) ist gemeinsam mit Philippe Gilbert (BMC) der große Favorit für die 48. Auflage des Amstel Gold Race. Sollte der 23 Jahre alte Slowake am Sonntag den ersten der drei Ardennenklassiker gewinnen, hätte auch ein deutscher Profi allen Grund zur Freude.
Michel Koch ist nämlich einer der sieben Helfer des neben Fabian Cancellara (RadioShack-Leopard) überragenden Fahrers dieses Frühjahrs. Der 21 Jährige kommt gerade aus einem Höhentrainingslager auf Teneriffa und steht vor dem bisherigen „Höhepunkt meiner Karriere“, wie Koch zu Radsport News sagte.
Auch wenn die Cannondale-Teamleitung die Renn-Taktik erst noch bekannt geben wird, weiß der gebürtige Wuppertaler durchaus, was auf ihn zukommen wird. „Das Rennen ist alles andere als einfach. Es geht die ganze Zeit nur rauf und runter und das recht steil und alles auf schmalen Straßen - also super anspruchsvoll“, so Koch, der mit seinen Teamkollegen am heutigen Samstag die letzten 50 Kilometer des Rennens abgefahren ist.
„Allen geht’s gut, alle machen einen zuversichtlichen Eindruck“, erklärte der letztjährige Gewinner der U23-Bundesliga, der am Sonntag vor allem in der frühen Rennphase seine Aufgaben zu erfüllen haben wird und für den es ein persönlicher Erfolg wäre, das Ziel in Valkenburg zu erreichen.
„Ich komme quasi frisch von Teneriffa und in den letzten Jahren war es immer so, dass ich das ich nach einem Höhentrainingslager immer ganz schwer wieder in Schwung kam und es sehr hart für mich war“, erklärte Koch. „Ob das diesmal genauso ist oder ob mir jetzt das Trainingslager besser bekommen ist, wird man morgen sehen ist. Ich bin auch gespannt, wie es für mich laufen wird“, fügte er an.
Keine Zweifel hat Koch, was die Form seines Kapitäns anbelangt. „Sagan macht einen sehr guten Eindruck und ich denke, dass er das Ding morgen gewinnen kann“, sagte der Neoprofi..
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