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11.04.2013 | (rsn) – Vor zwei Jahren war Paul Martens (Blanco) bester deutscher Fahrer in den drei Ardennenklassikern. Der gebürtige Rostocker wurde jeweils Zehnter beim Amstel Gold Race und dem Flèche Wallone und belegte bei Lüttich-Bastogne-Lüttich Rang 13. Im vergangenen Jahr lief es längst nicht so gut – auch, weil speziell bei „La Doynenne“ das Wetter nicht mitspielte und Martens bei kühlen Temperaturen mit muskulären Problemen zu kämpfen hatte.
Für das Amstel Gold Race am Sonntag werden aber endlich frühlingshafte Temperaturen erwartet, was den 29-Jährigen freut. „Ich bin sehr zuversichtlich, denn es werden 21 Grad vorhergesagt, und das wird mir gut tun“, so Martens gegenüber Radsport News zu seinen Aussichten. Konkreter wollte der Klassikerspezialist allerdings nicht werden, auch weil die Konkurrenz übermächtig scheint.
„Eine Prognose werde ich nicht abgeben, ich will im Finale dabei sein. Ich hoffe einfach auf einen guten Tag, den wird man brauchen, um überhaupt bei Sagan,Gilbert und Konsorten am Rad bleiben zu können“, erklärte Martens, der aufgrund der Streckenänderung „mehr Spannung und einen unberechenbareren Ausgang“ vorhersagt.
Die Organisatoren des Amstel Gold haben sich das WM-Rennen von Valkenburg zum Vorbild genommen und das Ziel vom berühmten Cauberg zwei Kilometer „nach hinten“ verlegt – dadurch sollen soll der Kreis der Sieganwärter vergrößert werden. Martens selber rechnet dadurch mit mehr Attacken und hofft, dass der „Mutige belohnt wird“.
„Ich denke, dass die wenigsten Fahrer auf einen Sprint mit Sagan, Gilbert oder Gerrans warten wollen, dadurch wird frühzeitig attackiert werden und die ‚Schlussrunde’ lädt ja auch dazu ein“, so der Blanco-Profi, dessen Team beim Heimspiel mit den beiden Niederländern Bauke Mollema und Tom Jelte Slagter als Kapitänen antritt.
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