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14.01.2013 | (rsn) – Nachdem er sich bei den Deutschen Cross-Meisterschaften 2012 in seiner Heimatstadt Kleinmachnow noch Christoph Pfingsten geschlagen geben musste, steht Philipp Walsleben (BKCP-Powerplus) nach seinem Sieg bei den nationalen Titelkämpfen am Sonntag im niedersächsischen Bad Salzdetfurth wieder ganz oben im nationalen Ranking.
„Ich bin sehr froh, wieder im Meister-Trikot fahren zu dürfen“, kommentierte Walsleben gegenüber Radsport News seinen vierten nationalen Titelgewinn, der auch wegen des Zweikampf mit seinem Teamkollege Marcel Meisen eine ganz besondere Bedeutung für ihn hat. „Durch den harten Gegner, den ich mit Marcel hatte, wird dieser Erfolg noch ein wenig aufgewertet“, erklärte der 25-Jährige.
Meisen war es auch, den Walsleben als schärfsten Kontrahenten ausgemacht hatte. Deshalb hatte er seine Taktik darauf ausgelegt, den Stolberger nicht mit auf die Ziellinie zu bringen. „Ich wollte Marcel unter Druck setzen, da er ein echter Finisher ist. So musste ich das Rennen von Anfang an hart machen“, erklärte der Deutsche Meister, der Meisen auf der vorletzten Runde mit einer Attacke abschütteln konnte und als Solist ins Ziel fuhr.
Den Sieg holte sich Walsleben auf von ihm nicht unbedingt geliebten Terrain, da die Strecke noch größtenteils gefroren war. „Ich hätte es lieber so wie am Samstag bei der U23 gehabt, als es schon etwas aufgeweicht gewesen war“, sagte er. Auf dem gefrorenen Untergrund machte Walsleben gleich zwei Gefahrenherde aus: „Zum einen war es sehr glatt, zum anderen waren auch die Spuren von den Rennen davor gefroren, was es oft schwierig machte, die Kontrolle über sein Rad zu halten.“
Doch auch mit diesen Bedingungen kam der beste deutsche Crosser bestens zurecht, wogegen viele seiner Konkurrenten mit den schwierigen Bedingungen zu kämpfen hatten. Viel Zeit, den Titel von Bad Salzdetfurth zu feiern, bleibt Walsleben aber nicht, denn bei der WM Anfang Februar in den USA will Walsleben wieder vorne mitfahren. „Eine Top Ten-Platzierung ist wieder das Ziel“, kündigte er an.
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