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27.11.2012 | (rsn) – Wie bei vielen seiner Teamkollegen lief auch bei Thomas Rohregger (RadioShack-Nissan) die Saison 2012 nicht ganz nach Wunsch. Der Österreicher konnte zwar einen fünften Etappenplatz bei der Katalonien-Rundfahrt sowie den siebten Gesamtrang bei der Österreich-Rundfahrt (Kat. 2.HC) einfahren. Dazu kam beim Heimspiel ein dritter Etappenplatz am Kitzbüheler Horn.
Dennoch hatte sich der 29-Jährige deutlich mehr vons einem Radsportjahr versprochen. „Mit 2012 bin ich nicht ganz zufrieden. Es hätte besser laufen können“, sagte Rohregger zu Radsport News.
In der ersten Saisonhälfte hatte sich der Kletterspezalist auf den Giro d`Italia als großes Highlight vorbereitet. Dort hätte er den Edel-Helfer für Jakob Fuglsang geben sollen. Doch nach der verletzungsbedingten Absage des Dänen musste kurzfristig Fränk Schleck kurzfristig und ungewollt einspringen. Nach dem vorzeitigen Aus des Luxemburges in Folge eines Sturzes beendete Rohegger den Giro schließlich auf Platz 31der Gesamtwertung und war damit bester Fahrer seines Teams.
In der zweiten Saisonhälfte war vom ehemaligen Milram-Profi nur noch wenig zu sehen. Nach der Österreich-Rundfahrt im Juli fuhr Roheregger nur noch zwei Rennen zu Ende. „Das ist im Sport und auch im Leben manchmal so, dass nicht alles so läuft, wie man es sich vorstellt", erklärte Rohregger dazu.
Für die kommende Saison hat sich der Innsbrucker viel vorgenommen. „Ich bin Teil einer sehr starken Mannschaft und will dies auch durch starke Leistungen widerspiegeln“, so der Sieger der Österreich-Rundfahrt von 2008, der sich zur Zeit mit der Mannschaft beim Team-Building in Luxemburg aufhält.
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