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08.07.2012 | (rsn) – Die Tour de France läuft für das niederländische Rabobank-Team bisher katastrophal. Die drei Kapitäne Robert Gesink, Bauke Mollema und Steven Krujswijk haben allesamt bereits großen Rückstand in der Gesamtwertung, so dass ein Platz unter den ersten Fünf ausgeschlossen scheint. Auch Sprinter Mark Renshaw konnte bis dato nicht die Erwartungen erfüllen. Hinzu kommt nach schweren Stürzen das Ausscheiden von Maarten Tjallingii und Marten Wynants.
Ausgerechnet der Spanier Luis Leon Sanchez, der auf der 1. Etappe ebenfalls gestürzt war und nun mit gebrochenem Mittelhandknochen unterwegs ist, setzte am Samstag auf der schweren 7. Etappe das erste Ausrufezeichen. Dank seiner offensiven Fahrweise wurde der 28-Jährige, der lange Zeit das Rennen in der Ausreißergruppe mitbestimmte, zum kämpferischsten Fahrer der Etappe ausgezeichnet und geht am Sonntag mit der Roten Startnummer ins Rennen.
Für Sanchez, im letzten Jahr noch Tour-Etappensieger, war dies aber nur ein kleiner Achtungserfolg. Denn auch die Teamleitung sagte nach dem Rennen. „Wir wollten unbedingt den Etappensieg.“
Vielleicht aber war die lange Flucht aber auch ein Mutmacher für seine Teamkollegen, um es in den nächsten Tagen ebenfalls mit einer Attacke zu probieren. Denn "die Gesamtwertung interessiert uns nicht mehr“, wie Team-Manager Adrie van Houwelingen erklärte.
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