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30.05.2012 | (rsn) – Jimmy Engoulvent (Saur-Sojasun) hat den Auftakt der 72. Luxemburg-Rundfahrt (Kat. 2 HC) gewonnen. Der 32 Jahre alte Franzose war am Abend im Prolog von Luxemburg-Start der Schnellste und feierte seinen bereits dritten Sieg nach 2007 und 2010.
Engoulvent benötigte für den 2,6 Kilometer langen, über Kopfsteinpflaster und einen steilen Anstieg führenden Kurs 3:43 Minuten und war drei Sekunden schneller als der Schweizer Gregory Rast (RadioShack-Nissan), der Gesamtsieger von 2007. Sein Landsmann und Teamkollege Jonathan Hivert belegte zeitgleich mit Rast den dritten Platz vor dem Australier Mathew Hayman (Sky/+0:05) und dem Dänen Jakob Fuglsang (RadioShack-Nissan/0:06).
„Ich bin in diesem Prolog immer gut und war heute sogar etwas besser als erwartet", erklärte der 32 Jahre alte Rast, der den Luxemburg-Auftakt 2008 bereits einmal gewinnen konnte. "Nach meiner Rückkehr von der Kalifornien-Rundfahrt hatte ich Jetlag und eine leichte Erkältung. Natürlich hätte ich gerne gewonnen, aber heute war es nicht möglich."
Titelverteidiger Linus Gerdemann (RadioShack-Nissan), der als letzter Fahrer auf die Strecke gegangen war, handelte sich 20 Sekunden Rückstand auf den Etappengewinner ein und musste sich mit Platz 58 begnügen.Sein Teamkollege Andreas Klöden wurde durch einen platten Reifen vor dem Anstieg aussichtslos zurückgeworfen. "Das war einfach nur Pech, aber nach fünfwöchiger Pause fühle ich mich gut und bin motiviert für die nächsten Einsätze", erklärte der 36 Jahre alte Klöden, der nach seinem Defekt das Rad wechseln musste und sich 17 Sekunden Rückstand einhandelte.
Bester deutscher Fahrer war Marcel Sieberg (Lotto Belisol/+0:07) auf Rang sechs. Siebter wurde der Niederländer Tom Dumoulin (Argos-Shimano/+0:06) vor den beiden Franzosen Jimmy Casper (Ag2R/+0:07) und Damien Gaudin/Europcar/+0:07). Der Lette Aleksejs Saramotins (Cofidis/+0:07) komplettierte die Top Ten.
Bester Luxemburger war Jempy Drucker (Accent Jobs/+0:08), der hinter dem Franzosen Samuel Dumoulin (Cofidis/+0:08) Platz zwölf belegte. André Greipel (Lotto Belisol/+0:12) kam auf Rang 21, vier Plätze dahinter folgte der Luxemburgische Meister Fränk Schleck (RadioShack-Nissan/+0:12), der nach wie vor Probleme mit seiner lädierten Schulter hat. „Ich bin froh, dass ich diesmal sechs Sekunden schneller war als meine bisherige Bestmarke, aber ich habe sehr unterwegs gelitten. Meine Schulter hat in der Steigung, als ich hart am Lenker ziehen musste, so richtig weh getan", erklärte der 32-Jährige nach dem Rennen.
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