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22.04.2012 | (rsn) – Im Frühjahr war von Phillipe Gilbert (BMC) nicht viel zu sehen. Pünktlich zu den Ardennen-Klassikern, die der Belgier im letzten Jahr allesamt gewonnen hatte, schien er aber wieder in Form zu sein. Beim Amstel Gold Race kam der Belgische Meister auf den 6. Platz, beim Flèche Wallone wurde er Dritter und hievte sich damit in die Favoritenrolle für Lüttich-Bastogne-Lüttich. Doch es kam anders als erhofft, Gilbert konnte im Finale dem Tempo der Konkurrenz nicht folgen und musste sich in Ans mit Platz 16 begnügen.
„Das ist Radrennen", kommentierte der 29-Jährige kurz und knapp das für ihn enttäuschende Ergebnis. Das ganze Rennen über hatte seine BMC-Equipe schwer geschuftet, um dem Kapitän die Titelverteidigung zu ermöglichen. „Ich habe mich gut gefühlt, bis zum Finale. Dann musste ich passen. Ich habe versucht Nibali zu folgen, aber er war sehr stark. Ich war zehn Meter hinter ihm, konnte aber nicht folgen", gab Gilbert zu.
Auch das Wetter spielte dem erfolgreichsten Profi des vergangenen Jahres nicht in die Karten. Vor dem Finale ließ sich Gilbert noch einmal zu seinem Begleitwagen zurückfallen, um sich Armlinge gegen die Kälte zu holen. „Es war sehr seltsam heute. Am Anfang war es kalt, dann warm und später wieder kalt. Diese Wechsel haben es noch härter gemacht", sagte Gilbert nach dem Rennen.
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