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30.03.2012 | (rsn) – Am 1. April wird Team NetApp erstmals bei der Flandern-Rundfahrt an den Start gehen – und zwar bei der „neuen Ronde“, wie das Rennen nach den einschneidenden Änderungen im Streckenverlauf auch genannt wird. Viele Beobachter meinen, dass der Klassiker dadurch noch schwerer sein wird als in der Vergangenheit.
Das sieht auch Team-Manager Raplh Denk so. „Auf den letzten 50 Kilometern gibt es jetzt deutlich mehr Anstiege als zuvor, außerdem sind die Abstände zwischen den entscheidenden Anstiegen viel kürzer geworden“, erklärte der 38-Jährige der am Sonntag auch als Sportlicher Leiter fungieren wird.
Zuversichtlich äußerte sich Neuzugang Jérôme Baugnies, der beim Heimspiel als NetApp-Kapitän antreten wird. „Die Reihenfolge der Hellinge ist anders als vorher, dadurch verändert sich die Charakteristik des Rennens und auch die Taktik. Damit haben alle Fahrer, die dort starten, das gleiche Level an Erfahrung“, erklärte der 24-jährige Belgier, der ebenfalls sein „Ronde“-Debüt geben wird.
Insgesamt acht Kopfsteinpflaster-Abschnitte und 16 Hellingen erwarten die Fahrer auf den 255 Kilometern von Brügge zum neuen Ziel in Oudenaarde. Nicht mehr im Profil steht die legendäre Muur von Geraardsbergen, dafür werden auf den drei Zielrunden der Oude Kwaremont und der Paterberg den Profis alles abverlangen. „Die Flandern-Rundfahrt wird eine echte Probe für die Mannschaft werden. Aber alle sind natürlich top motiviert und werden ihr Bestes geben, um die Einladung zu rechtfertigen“, sagte Denk, der mit seiner Mannschaft auch am Ostersonntag bei Paris-Roubaix am Start stehen wird.
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