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29.03.2012 | (rsn) – In seiner Thüringer Heimat bereitet sich John Degenkolb (Project 1t4i) auf die 96. Flandern-Rundfahrt vor – und zwar mit viel Erholung und noch einer längeren Trainingseinheit am heutigen Donnerstag, wie der 23 Jahre alte Erfurter auf seiner Homepage schrieb. „Ich denke, dass ich am Sonntag in Flandern eine gute Form haben werde“, zeigte er sich vor seinem zweiten „Ronde“-Start zuversichtlich.
Optimistisch ist Degenkolb vor allem wegen seiner Leistungen beim E3 Prijs Harelbeke und bei Gent-Wevelgem. In Harelbeke fuhr er sogar um den Sieg mit und war am Ende bester deutscher Fahrer. „Leider war ich im Finale […] schon etwas angeknockt und dann zu schlecht positioniert, um noch weiter vorne als auf dem sechsten Platz zu landen. Sicher, das ist wieder ein gutes Ergebnis. Aber die Chance zu gewinnen, war sehr groß“, kommentierte der Sprinter und Klassikerspezialist seinen Auftritt.
Bei Gent-Wevelgem nur 48 Stunden später spielte Degenkolb dann allerdings keine Rolle – was ihn nicht weiter überraschte. „Es war nicht mehr drin. Zwei Klassiker mit nur einem Tag Luft sind noch schwer für mich zu verkraften“, erklärte er und blickte aber schon auf die kommenden großen Aufgaben: „Ich glaube, dass mir die hohe Belastung bei den beiden Rennen gut getan hat. Ich freue mich auf Flandern und Roubaix“, so Degenkolb.
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