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07.03.2012 | (rsn) – 30 Sekunden Rückstand hatte sich Alejandro Valverde (Movistar) im Auftakt-Zeitfahren von Paris-Nizza auf Bradley Wiggins (Sky) eingehandelt. Dank der Zeitbonifikation für seinen Sieg auf der gestrigen 3. Etappe hat der Spanier zehn Sekunden dieses Rückstandes abknabbern können. Damit rückt der mögliche Gesamtsieg wieder in greifbare Nähe, auch wenn im abschließenden Zeitfahren am Sonntag Wiggins im Vorteil sein dürfte.
„Ich konzentriere mich auf die Gesamtwertung, es kommen ja noch einige Etappen, die mir liegen. Es wird schwer, Wiggins zu schlagen, aber es ist möglich“, sagte Valverde zu dhnet.be nach seinem bereits vierten Saisonsieg. „Siege und Podiumsplatzierungen sind wichtig und dieser hier ist sehr wichtig. Das ist Paris-Nizza, das erste große Mehretappenrennen des Jahres.“
Der 31-Jährige, der erst im Januar aus einer 18-monatigen Dopingsperre wegen seiner Verwicklung in die Fuentes-Affäre zurückgekommen ist, hat aber bereits das größte Radrennen überhaupt im Visier. Im Juli will Valverde erstmals seit dem Jahr 2008 wieder bei der Tour de France starten.
Damals war ihm der Italien-Abstecher der Frankreich-Rundfahrt zum Verhängnis geworden, denn nach der 15. Etappe mit Ziel in Prato Nevoso entnahmen die Kontrolleure Valverde Blutproben und konnten bei Abgleichen mit Blutbeuteln, die beim Madrider Dopingarzt Eufemiano Fuentes gelagert waren, nachweisen, dass der Spanier zu den Kunden des berüchtigten Mediziners zählte. Nach jahrelangen (sport)juristischen Auseinandersetzungen wurde Valverde schließlich vom Internationalen Sportgerichtshof CAS bis Ende 2011 gesperrt.
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