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09.03.2012 | (rsn) – Viele Beobachter erwarten zum Finale von Paris-Nizza ein Duell zwischen Bradley Wiggins (Sky) und Levi-Leipheimer (Omega Pharma-Quick Step). Doch auch die große Überraschung der Fernfahrt, der Niederländer Lieuwe Westra (Vacansoleil-DCM) hat gute Chancen, zumal er sich von Tag zu Tag zu verbessern scheint. Nach seinem Sieg auf der gestrigen 5. Etappe liegt der 29-Jährige nur noch sechs Sekunden hinter dem Gelben Trikot von Wiggins.
Westras Sportlicher Leiter traut seinem Schützling sogar den Gesamtsieg zu. „Ja, er kann gewinnen“, sagte Hilaire Van der Schueren der L’Equipe vor der 6. Etappe und setzt auf das abschließende Bergzeitfahren am Sonntag. „Ich glaube, dass der Col d’Eze ihm mehr liegt als Wiggins”, begründete der Niederländer seinen Optimismus.
Der ist nicht ganz unbegründet. Zwar sind Vizeweltmeister Wiggins und Leipheimer zweifellos favorisiert. Doch Westra hat in den vergangenen Jahren ebenfalls gute Ergebnisse im Kampf gegen die Uhr erzielt. So belegte er 2009 bei der Vuelta- a Espana Platz zehn im Zeitfahren von Toledo und bei der Ster Elektrotoer und den drei Tagen von De Panne jeweils Rang zwei. 2010 wurde der Allrounder unter anderem Vierter im Zeitfahren des Critérium International, nochmals Zweiter in De Panne und Dritter des Chrono des Nations.
In der vergangenen Saison, seinem bisher besten Profijahr, musste sich Westra im Zeitfahren der Algarve-Rundfahrt nur Tony Martin geschlagen geben. Es folgten Platz sechs im Zeitfahren von Paris-Nizza, nochmals Rang drei in De Panne, Platz drei im Zeitfahren der Tour de Romandie und der Sieg im Prolog der Belgien-Rundfahrt. Die Bilanz eines Außenseiters sieht anders aus.
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