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04.03.2012 | (rsn) – Den Auftakt zu Paris-Nizza hatte sich Tony Martin (Omega Pharma-QuickStep) ganz anders vorgestellt. Der Titelverteidiger hatte im 9,4 Kilometer langen Zeitfahren von Dampierre-en-Yvelines nach Saint-Rémy-lès-Chevreuse nie den Hauch einer Chance und belegte, statt um den Sieg mitzufahren, am Ende nur den 28. Platz mit 25 Sekunden Rückstand auf den Tagessieger Gustav Larsson (Vacansoleil-DCM).
Nach dem Rennen übte der Zeitfahrweltmeister Selbstkritik. „Den heutigen Tag muss ich so schnell wie möglich abhaken. In keiner Phase des Rennens habe ich zu meiner Stärke und zu meinem Rhythmus gefunden. Ich bin ratlos und könnte sagen, dass es einfach nicht mein Tag war. Ja, ein schlechter Tag, schlechte Tagesform“, schrieb der 26-Jährige am Abend auf seiner Homepage.
Martin nannte zwar auch Gründe, weshalb es nicht so lief wie gewünscht. „Sicher waren die Straßenverhältnisse bei den letzten Fahrern durch die Nässe nicht mehr die besten, wodurch ich ein paar Sekunden verloren habe. Auch hatte ich nach der Algarve mit einer Erkältung zu kämpfen, die noch nicht ganz weg ist“, erklärte er. Das wollte er aber nicht als Ausrede verstanden wissen, zumal etwa der Brite Bradley Wiggins (Sky) unter ähnlich schlechten Bedingungen auf Platz zwei gefahren war.
Stattdessen schaut Martin auf die kommenden Aufgaben und will sich „nicht auf irgendwelche Grübeleien einzulassen. Die Rundfahrt ist noch lang und ich brauche dafür einen klaren Kopf. Es kann und wird noch viel passieren“, sagte er. Allerdings dürfte es sehr schwer werden, den Gesamtsieg aus dem vergangenen Jahr zu wiederholen. Das scheint auch Martin zu wissen, denn er fügte an: „Für uns als Mannschaft sieht es ja auch nicht so schlecht aus. Levi Leipheimer ist Dritter geworden. Das ist eine gute Ausgangsposition für uns.“
Martin dagegen, der bereits im Zeitfahren der Algarve-Rundfahrt eine Niederlage gegen Wiggins hatte einstecken müssen, muss weiter auf seinen ersten Saisonsieg warten.
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