--> -->
28.02.2012 | (rsn) – Der Sieg bei Paris-Roubaix ist eines der großen Ziele von Thor Hushovd. Unter anderem deshalb hat der 34 Jahre alte Norweger Ende 2010 sein Garmin-Barracuda-Team verlassen und sich der mit Klassikerspezialisten gesprickten BMC-Equipe angeschlossen. In der Vorbereitung auf den Kopfstein-Klassiker hat BMC bereits am Sonntag und Montag die Ausrüstung getestet und den Kurs inspiziert.
Hushovd absolvierte auf seiner neuen Rennmaschine an beiden Tagen mehr als 200 Kilometer, um sich an das neue Material zu gewöhnen. „Es war für mich wichtig herauszufinden, was ich brauche und was wir im Rennen noch besser machen können“, erklärte der Weltmeister von 2010 und fügte an: „Ich bin wirklich glücklich und zuversichtlich mit den Reifen, dem Druck, den Laufrädern und dem Rad für die Kopfsteinpflaster“, so Hushovd, der nach einem zweiten Platz im Jahr 2010 und einem dritten 2009 am 8. April endlich als Erster im Velodrom von Roubaix ankommen will.
Auch die BMC-Teamleitung war mit den Tests zufrieden. „Es waren total produktive Tage für Thor und das Team. Die Auswahl des Materials und das nochmalige Abfahren des Kurses wird heuer bei Paris-Roubaix ein Vorteil für das Team sein", erklärte etwa Präsident Jim Ochowicz, der Hushovd bei der Ausfahrt am Sonntag begleitete.
Der Sportliche Leiter John Lelangue betonte den seiner Meinung nach idealen Zeitpunkt, an dem die Testfahrten stattfanden. „Die Wetterbedingungen waren gut, es war trocken und es ist erst Februar. So haben wir etwas Zeit, um alles zu fixieren und uns wegen des Materials ganz sicher zu sein. Es war eine gute Gelegenheit, sich die Straßen anzuschauen, wir werden sie am Donnerstag und Freitag vor Paris-Roubaix nochmals besichtigen“, kündigte der Belgier an.
(rsn) – Nach einem vielversprechenden Saisonstart lief bei André Greipel und seinem Lotto-Belisol-Team in den Frühjahrsklassikern nicht viel zusammen. Von den erhofften Spitzenplatzierungen war de
(rsn) – Von unglaublichem Sturzpech wird Grischa Janorschke verfolgt. In den vergangenen vier Wochen landete der NetApp-Neuzugang gleich drei Mal hart auf dem Asphalt - bzw. auf den Pflastersteinen
(rsn) – Die bisherige Klassikersaison verlief für das Rabobank-Team nicht ganz nach Wunsch. Zwar wusste die Mannschaft in den meisten Rennen zu überzeugen, doch zum großen Sieg reichte es nicht.
(rsn) - Alessandro Ballan (BMC) hat bei Paris-Roubaix zum dritten Mal nach 2006 und 2008 einen dritten Platz eingefahren. Im Foto-Finish musste sich der 32 Jahre alte Italiener dem überraschend stark
Roubaix (dpa/rsn) - Keiner hat die einmalige Tom-Boonen-Show bei der 110. Auflage von Paris-Roubaix stören können. Der 31-jährige Belgier krönte ein 53-Kilometer-Solo im Velodrom von Roubaix mit d
(rsn) - Für das Team NetApp wurde die zweite Teilnahme am Frühjahrsklassiker Paris-Roubaix zu einem Wechselbad der Gefühle. Zunächst konnte sich Grischa Janorschke in der 12 Fahrer starken Gruppe
(rsn) – Tom Boonen (Omega Pharma-QuickStep) hat bei der 110. Auflage von Paris-Roubaix Radsportgeschichte geschrieben. Der 31 Jahre alte Belgier gewann den Frühjahrsklassiker nach einer Solofahrt v
(rsn) – Auch wenn er bei der Flandern-Rundfahrt gegen Tom Boonen (Omega Pharma-QuickStep) den Kürzeren gezogen hatte, vertraut der Italiener Filippo Pozzato (Farnese Vini) auch am heutigen Sonntag
(rsn) - John Degenkolb (Argos-Shimano) nimmt nach seinen vielversprechenden Auftritten in den bisherigen Frühjahrsklassikern am heutigen Sonntag mit viel Selbstvertrauen sein zweites Paris-Roubaix in
(rsn) – André Greipel (Lotto-Belisol) wird am Ostersonntag doch bei Paris-Roubaix starten können. „Mein Handgelenk scheint gut genug zu sein“, twitterte der 29-Jährige, der sich am Mittwoch b
(rsn) - Fréderic Guesdon wird Paris-Roubaix wohl kaum ein zweites Mal gewinnen. Doch allein dass er am Start der 110. Austragung steht, ist ein Sieg. Es ist keine drei Monate her, da stürzte er
(rsn) – Auf das deutsche NetApp-Team wartet am Ostersonntag mit Paris-Roubaix das nächste Radsport-Monument nach der Flandern-Rundfahrt. Bei seiner zweiten Teilnahme beim französischen Frühjahrsk
(rsn) - An den Giro d’Italia hat Georg Steinhauser (EF Education – EasyPost) sehr gute Erinnerungen. Im letzten Jahr gewann er dort die 17. Etappe, vor keinem Geringeren übrigens als dem spätere
(rsn / ProCycling) – Zum Abschluss der albanischen Giro-Tage wartet eine Etappe, deren Ausgang so offen ist wie das Terrain abwechslungsreich. Verschiedene Szenarien sind möglich: Ein starker Ausre
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die w
(rsn) – Primoz Roglic (Red Bull - Bora - hansgrohe) hat sich auf der 2. Etappe der 108. Giro d'Italia das Rosa Trikot des Gesamtführenden gesichert. Der Slowene musste sich im 13,7 Kilometer langen
(rsn) – “Das war gefühlsmäßig eine ziemliche Achterbahnfahrt heute“, sagte Rolf Aldag nach dem 13,7 Kilometer langen Einzelzeitfahren beim Giro d’Italia (2.UWT). Der Grund: Es schlagen zwei
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 9. Mai im albanischen Durres zum 108. Giro d‘Italia (2.UWT) angetreten, darunter zehn Deutsche, zwei Luxemburger sowie je ein Österreicher und Schweizer.
(rsn) – Joshua Tarling (Ineos Grenadiers) hat auf der 2. Etappe des Giro d´Italia seinen ersten Triumph bei einer Grand Tour gefeiert. Der 21-Jährige war in Tirana nach 13,7 Kilometern im Zeitfahr
(rsn) - Joshua Tarling (Ineos Grenadiers) hat das Zeitfahren in Tirana beim Giro d´Italia gewonnen, im Kampf um das Rosa Trikot gab es einen Sekundenkrimi. Mads Pedersen (Lidl - Trek) zeigte eine st
(rsn) – Titelverteidiger Benoit Cosnefroy (Decathlon – AG2R) hat zum dritten Mal in seiner Karriere den GP du Morbihan (1.Pro) gewonnen. Im Hügelsprint in Plumelec war er nach 190 Kilometern klar
(rsn) – Demi Vollering (FDJ – Suez) hat am Schlusstag der 11. Vuelta Espana Femenina ihre Überlegenheit bestätigt und neben der Gesamtwertung auch die 7. Etappe gewonnen. Nach 153 Kilometern von
(rsn) - Der Letzte wird der Erste sein, das war schon nach dem Auftakt zum 108. Giro d´Italia deutlich. Da Niklas Märkl (Picnic - PostNL) am Freitag mit 26:08 Minuten Rückstand auf Position 182 ins
(rsn) – Wie Mikel Landa (Soudal – Quick-Step) war auch Geoffrey Bouchard (Decathlon – AG2R) beim Giro in den Sturz auf den letzten fünf Kilometern verwickelt. Dabei zog sich der Franzose einen