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19.11.2011 | (rsn) – Für Matthias Friedemann (Champion Systems) hielt das Radsportjahr 2011 etwas Licht und viel Schatten bereit. Nach einer Saison bei den Amateuren konnte der Klassikerspezialist 2011 zumindest wieder auf Continental-Ebene zurückkehren und mit Platz sieben bei der Philadelphia International Championship (Kat. 1.HC) in den USA ein Spitzenergebnis herausfahren.
„Dennoch war es ein verkorkstes Jahr, auf das ich mit gemischten Gefühlen zurückblicke“, sagte Friedemann zu Radsport News. Vor allem auf großes Sturzpech ist zurückzuführen, dass dem Chemnitzer keine weiteren Topergebnisse gelangen – sieht man von drei Etappenrängen unter den ersten Zehn bei der Jelajah Malaysia (Kat. 2.2) ab.
„Der Höhepunkt war der Sturz in China bei der Tour of Quinghai Lake im Juli, wo ich mir das Schultereckgelenk verletzt habe. Ich hätte damals nie gedacht, dass das mein letztes Rennen dieses Jahr bleiben würde, aber der Heilungsprozess dauerte länger als gehofft“, berichtete Friedemann, für den die Saison dennoch erfreulich zu Ende ging.
Der 28-Jährige erhielt nicht nur einen neuen Vertrag, sondern wird mit Champion Systems 2012 sogar auf ProContinental-Ebene unterwegs sein. „Darüber bin ich mehr als glücklich und freue mich schon auf die Herausforderung, wieder große Rennen fahren zu können“, so Friedemann, der hofft, dass sein international ausgerichtetes Team auch zu Rennen in Deutschland eingeladen wird.
Um nach seiner langen Verletzungspause schon früh in der Saison Akzente setzen zu können, hat friedemann schon früh mit intensivem Training begonnen. „Meine Schulter ist wieder zu 99 Prozent genesen und ich bin auf einem guten Weg, 2012 fit zu sein“, urteilte er Friedemann abschließend.
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