--> -->
28.09.2011 | (rsn) - Der Giro d’Italia 2012 wird ein leichteres Streckenprofil und weniger Transfers aufweisen. Das hat der neue Renndirektor, Michele Acquarone, angekündigt. Die 95. Auflage der Italien-Rundfahrt weist allerdings zumindest einen langen Transfer auf, denn das Rennen wird am 5. Mai in Dänemark gestartet. Nach einem Prolog und zwei Etappen werden Fahrer und Tross am 7. Mai nach Italien geflogen.
Die offizielle Streckenpräsentation ist am 16. Oktober, dem Tag nach der Lombardei-Rundfahrt. Damit ist der Giro zwei Tage schneller als die Tour de France, deren kommende Austragung am 18. Oktober in Paris vorgestellt wird.
Die Giro-Strecke 2012 soll nach Presseberichten Bergetappen nach Campitello Matese und Abetone im Apennin sowie eine Etappe über Naturstraßen mit Ziel in Siena enthalten. Möglicher Endpunkt einer Königsetappe soll Cervinia in den Alpen sein, bevor es in der letzten Woche in die Dolomiten geht. Die erste große Rundfahrt des Jahres soll in Mailand mit einem Zeitfahren enden.
Der diesjährige Giro d’Italia war überschattet vom Unfalltod des Belgiers Wouter Weylandt, der bei einem Sturz auf der 3. Etappe ums Leben gekommen war. Im weiteren Verlauf des Rennens kam es zu heftigen Auseinandersetzungen zwischen den Teams und dem damaligen Renndirektor, Angelo Zomegnan, der wiederholt einen extrem schweren Parcours zusammengestellt hatte.
Der Verlauf der 14. Etappe musste aus Sicherheitsaspekten und auf Veranlassung des Radsportweltverbandes UCI kurzfristig geändert werden. Der erstmals im Programm stehende Monte Crostis wurde gegen den Willen Zomegnans gestrichen - wegen einer den Fahrern gefährlich erscheinenden Abfahrt. Danach hatte der Giro-Chef die Teams und die UCI beschimpft.
Ende Juli war Zomegnan nach sieben Jahren als Renndirektor seitens des Giro-Veranstalters RCS abgelöst worden. Der 56 Jahre alte Italiener soll künftig eine Aufgabe im Organisationsteam der Straßen-WM 2013 in Florenz übernehmen. Der ihm nachfolgende Acquarone nannte den Giro 2010 als seine Idealvorstellung eines ausgewogenen Rennens. Die diesjährige Auflage sei es nicht gewesen.
“Das diesjährige Rennen war vom Start weg schwierig. Die Transfers waren sehr kompliziert und man konnte die Spannung schon am Start in Turin spüren“, sagte der neue Renndirektor Acquarone zu Tuttobici. „Der tragische Tod von Wouter Weylandt war ein schrecklicher Moment und hat natürlich den Rest des Rennens überschattet. Ich denke, wir sind gut damit umgegangen, aber es war eine traumatische Erfahrung.“
(rsn) - Vincenzo Nibali (Astana) hat auf der 10. Etappe des Giro d`Italia sein Rosa Trikot souverän verteidigt. Der Italiener belegte auf 167 Kilometer langen ersten Alpenetappe der Rundfahrt von Cor
(rsn) – Androni-Teammanager Gianni Savio hatte sich beim diesjährigen Giro d`Italia viel von José Rujano erhofft. Doch der ehemalige Gesamtdritte der Italien-Rundfahrt enttäuschte auf ganzer Lini
(rsn) - Der 95. Giro d ´Italia ist für alle italienischen Fans mit einem traurigem Ergebnis zu Ende gegangen. Ryder Hesjedal (Garmin-Barracuda), Joaquim Rodriguez (Katusha) und Thomas de Gendt (Vaca
Leipzig/Mailand (dapd). Ryder Hesjedal (Garmin-Barracuda) küsste immer wieder das Ahornblatt auf der kanadischen Flagge und ließ sich vor der prächtigen Kulisse des Mailänder Doms als Sieger des G
(rsn) - Mit zwei Podiumsplatzierungen und insgesamt acht Top-Ten-Ergebnissen hat das deutsche NetApp-Team beim Giro-Debüt überrascht „Die Mannschaft hat die Erwartungen des Managements bei weitem
Mailand (dpa/rsn) - Ryder Hesjedal Garmin-Barracuda) hat sich in der 106-jährigen Geschichte des Giro d`Italia als erster Kanadier den Gesamtsieg gesichert.Der einstige Schüler von Lance Armstrong u
(rsn) - Der 31-jährige Ryder Hesjedal vom Garmin-Barracuda-Team hat den 95. Giro d´Italia gewonnen. Der Kanadier erobert auf der Schlussetappe, dem auf 28,2 Kilometer verkürzten Zeitfahren in Maila
(rsn) - Ryder Hesjedal (Garmin-Barracuda) träumt schon von Rosa. Der Kanadier hat sich auch auf der 20. Etappe nicht von den Bergspezialisten abhängen lassen. Auf der letzten Bergetappe von Caldes/V
(rsn) - Der Kanadier Ryder Hesjedal (Garmin-Barracuda) hat auch auf der 20. Etappe seinen Anspruch auf den Gesamtsieg des 95. Giro d´Italia untermauert. Auf der letzten Bergetappe von Caldes/Val di
Köln (SID) - Der frühere Radprofi Jan Ullrich hat die vorletzte Etappe des 95. Giro d`Italia als "Wahnsinnsgerät" kritisiert. Steile Anstiege gehörten zwar zum Giro, allerdi
(rsn) - Ryder Hesjedal (Garmin-Barracuda) hat gestern auf der 195 Kilometer langen Etappe mit Ziel auf der Alpe di Pampeago seine Ansprüche auf den ersten kanadischen Gesamtsieg beim Giro d´Italia m
(rsn) - Ryder Hesjedal (Garmin-Baracuda) hat einen großen Schritt in Richtung Gesamtsieg beim Giro d`Italia gemacht und ist dem ersten kanadischen Erfolg in einer der großen Rundfahrten ein gutes St
(rsn) - John Degenkolb (Picnic – PostNL) blickt auf ein hartes Dwars door Vlaanderen zurück, bei dem er trotz guter Beine nicht in die vorderen Ränge fuhr und sich 3:26 Minuten hinter Rennsieger N
(rsn) – Es scheint, als ob bei den belgischen Klassikern das Glück Stefan Küng (Groupama – FDJ) nicht hold sei. Immer wieder zählt der Schweizer zu den Sieg-Kandidaten, immer wieder wird er ge
(rsn) - Visma - Lease a Bike konnte zum ersten Mal in dieser Klassikersaison einem Rennen seinen Stempel aufdrücken. Mit gleich vier Mann attackierte das Team 71 Kilometer vor dem Ziel und wenig spä
(rsn) – Neilson Powless (EF Education – EasyPost) hat mit einem Husarenstück das 79. Dwars door Vlaanderen (1.UWT) für sich entschieden. Der 28-jährige US-Amerikaner ließ nach 184,2 Kilometern
(rsn) – Elisa Longo Borghini (UAE Team ADQ) hat mit einem Solo von rund 25 Kilometern erstmals in ihrer Karriere Dwars door Vlaanderen (1.Pro) der Frauen für sich entschieden. Die Italienische Meis
(rsn) - Im Siegerinterview kam Neilson Powless (EF Education-EasyPost) aus dem Grinsen nicht mehr heraus. Denn Siegchancen schienen der US-Amerikaner im Finale der 79. Ausgabe von Dwars door Vlaandere
(rsn) – Bei seinen bisherigen vier Teilnahmen an Dwars door Vlaanderen war Max Walscheid (Jayco – AlUla) als Helfer für seine (Sprint-)Kapitäne unterwegs. An den Start der 79. Ausgabe des flämi
(rsn) – Im vergangenen Frühjahr hatte Jannik Steimle als von Q36.5 neu verpflichteter Klassikerkapitän meist freie Fahrt und wusste seine Chance unter anderem mit dem Sieg beim GP De Denain zu nut
(rsn) – Zehn Jahre nach seinem Sieg bei Dwars door Vlaanderen und am 28. Geburtstag seines vor sechs Jahren tödlich verunglückten Teamkollegen Bjorg Lambrecht macht sich am Mittwoch Ex-Profi Jelle
(rsn) – Mit der Flandern-Rundfahrt (1.UWT) steht am Sonntag der Höhepunkt der flämischen Klassikerwochen an. Die 109. Ausgabe der “Ronde“ führt über 269 Kilometer Wochenende von Brügge nach
(rsn) - Wout van Aert (Visma – Lease a Bike) hat in der bisherigen Klassikersaison noch keine Bäume ausgerissen. Doch für Dwars door Vlaanderen scheint der Belgier bereit zu sein. Wie auf Strava z
(rsn) – Welche Radrennen finden statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum RSN-Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic