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04.09.2011 | (rsn) - Der Niederländer Karsten Kroon (BMC) musste auf der 14. Etappe die Vuelta a Espana beenden. Der Klassikerspezialist war Teil einer Spitzengruppe, als er nach 111 Kilometern auf einer Abfahrthinunter vom Puerto de la Ventana 30 Meter eine Böschung hinunter stürzte und sich dabei den Unterarm brach.
"Es passierte in einer Linkskurve, die gefährlich aussah. Es lag nichts am Boden, keine Räder, keine Flaschen und es waren auch keine Zuschauer dort. So konnte uns niemand informieren, dass etwas passiert war", so der Sportliche Leiter von BMC, John Lelangue.
Kroon selbst, der kurzfristig das Bewusstsein verloren hatte, konnte sich nicht mehr wirklich an seinen Sturz erinnern. "Ich erinnere mich an zwei oder mehrere Fahrer, die in der Abfahrt attackierten. Beide stürzten und ich denke, ich kam um die Kurve und da waren sie - oder jemand lag da."
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