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11.09.2011 | (rsn) – Bei der Tour de France abgeschafft, entscheiden sie bei der Spanien-Rundfahrt wohl über den Gesamtsieg: die Zeitbonifikationen bei den Zielankünften. Würde man sie aus der momentanen Wertung herausrechnen, so würde aus Juan José Cobos (Geox) Vorsprung von 13 Sekunden auf den Briten Chris Froome (Sky) ein Rückstand von 19 Sekunden werden.
Denn: Cobo gewann eine Etappe, wurde zwei Mal Zweiter und einmal Dritter. Dies brachte dem Geox-Kapitän insgesamt 52 Sekunden an Bonifikation ein. Froome hingegen wurde nur mit 20 Sekunden Bonus für seinen Tagessieg in Pena Cabarga belohnt. Im Zeitfahren, in dem er Platz zwei belegte, wurde keine Bonussekunden verteilt.
Doch Froome nimmt diese für ihn unvorteilhafte Rechnung sportlich hin. „Wir wussten von Anfang an, wie hier die Regeln sind, und sie sind für alle gleich“, sagte der Sky-Profi. Renndirektor Abraham Olano verteidigte indes die Beibehaltung der Zeitbonifikationen. „Bei der Tour de France kommt es dann schon einmal vor, dass ein Fahrer dem anderen den Etappensieg überlässt, weil er selbst etwa das Gelbe Trikot hat. Dies wird bei uns nicht passieren. Da wird um jeden Etappenerfolg hart gekämpft", sagte der Ex-Profi.
So bleiben gerade die Zeitbonifikationen die Froomes einzige Chance, doch noch das Rote Trikot zu erobern. Auf dem Weg nach Madrid gibt es bei den Zwischensprints und im Ziel noch insgesamt 32 Bonus-Sekunden zu ergattern. „Es wird aber sehr schwer, bei den Wertungsabnahmen unter die ersten Drei zu fahren, zumal ja auch noch Rodriguez und Mollema um das Grüne Trikot kämpfen und auch bei den Sprints mitmischen werden“, weiß auch Froome, welch Herkules-Aufgabe ihm bevorsteht.
Auch wenn Cobos Sportlicher Leiter Matxin Fernandez darauf hinweist: „Mathematisch gesehen ist uns das Trikot noch nicht sicher.“ Die Sektflaschen können bei Geox-TMC schon kalt gestellt werden.
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