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11.07.2011 | (rsn) – Leopold König hat bei der 63. Österreich-Rundfahrt für den bisher größten Erfolg in der NetApp-Teamgeschichte gesorgt. Als Zweiter der Gesamtwertung ließ der 23-jährige Tscheche so arrivierte Fahrer wie Carlos Sastre, Denis Mentschow (beide Geox-TMC) oder Thomas Rohregger (Leopard-Trek) hinter sich und etablierte sich als Kapitän für schwere Rundfahrten.
Mit einem solchen Ergebnis hatte König selber nicht gerechnet. „Vor der Rundfahrt hatte ich eine Platzierung unter den besten Zehn angepeilt“, sagte der Allrounder, der vor dieser Saison von PSK Whirlpool zu NetApp kam. „Ich wusste, dass der Kurs mir sehr gut liegt. Aber dass ich so erfolgreich sein werde, hat mich dann doch überrascht. Für das Team ist es ein toller Erfolg, wir sind alle sehr glücklich.“
Teamchef Ralph Denk sah mit dem starken Auftritt seiner Mannschaft auch die Strategie bestätigt, sich in schweren Rennen mit den besten Mannschaften der Welt zu messen. Nach einem schwachen Saisonstart und zahlreichen Verletzten war die Mannschaft zuletzt immer besser in Fahrt gekommen, wenn auch der erste Sieg in diesem Jahr weiter auf sich warten lässt.
„Das Ergebnis bestätigt unser anspruchsvolles Rennprogramm. Unsere Fahrer haben sich bei den Rundfahrten der letzten Monate in der Türkei, in Kalifornien und der Schweiz erheblich weiterentwickelt. Der Formaufbau war perfekt, um jetzt ein entsprechendes Ergebnis zu erreichen“, erklärte Denk, der seine Österreich-Starter lobte: „Wir sind sehr stolz auf die Mannschaft. Aber es war auch ein hartes Stück Arbeit. Das gesamte Team hat in den letzten Tagen alles gegeben, um Leos Position zu verteidigen.“
Einziger Wermutstropfen nach acht erfolgreichen Tagen war der Sturz von Daniel Schorn auf der 3. Etappe. Der junge Österreicher musste sein Debüt bei der Heimatrundfahrt mit erheblichen Verletzungen vorzeitig beenden. Der Sprinter zog sich ein Schleudertrauma und eine Dornfortsatzfraktur des vierten Halswirbelkörpers zu. Außerdem brach die OP-Narbe seiner alten Knieverletzung wieder auf. Schorn muss nach Angaben seines Teams mindestens drei Wochen pausieren.
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