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10.07.2011 | (rsn) – Der Schwede Fredrik Kessiakoff (Astana) hat auch am letzten Tag der Österreich-Rundfahrt (Kat. 2HC) sein Gelbes Trikot verteidigt und damit den ersten Rundfahrt-Sieg seiner Karriere gefeiert.
Die abschließende 8. Etappe über 122,8 Kilometer von Podersdorf nach Wien entschied der Italiener Daniele Bennati (Leopard-Trek) im Massensprint vor dem Slowaken Martin Velits und dem Cottbuser Roger Kluge (Ski-Shimano) für sich. Hinter dem Australier Chris Sutton (Sky) kam René Weissinger (Team Vorarlberg) als zweitbester deutscher Fahrer auf Rang fünf.
Auf den ersten Plätzen des Gesamtklassements gab es erwartungsgemäß keine Veränderungen mehr. Der 31 Jahre alte Kessiakoff setzte sich deutlich vor dem acht Jahre jüngeren Tschechen Leopold König (NetApp) und dem ehemaligen Toursieger Carlos Sastre (Geox-TMC) durch. Bester Österreicher war Thomas Rohregger (Leopard-Trek) auf Platz vier. Fünter wurde Sastres russischer Teamkollege Denis Mentschow.
Nach dem Start in Podersdorf am Neusiedler See bildete sich rasch eine sechsköpfige Spitzengruppe um den Österreicher Dominik Hrinkow (Team Vorarlberg). Doch die Sprinterteams ließen das Sextett nicht weit davon ziehen und stellten die Ausreißer auf den „Ringrunden“durch das Zentrum von Wien wieder.
Im Massensprint setzte sich der 30 Jahre alte Bennati, für den die Österreich-Rundfahrt das Comebackrennen nach einer längeren Verletzungspause war, deutlich vor Martin Velits und Kluge durch. "Ich habe so gelitten in den letzten Tagen. Der Sieg heute war für mich selbst die größte Überraschung. Mit meinen Kollegen Davide Vigano und Robert Wagner haben wir schon für die Massensprints bei der Vuelta geübt. Und ich hoffe, dort läuft’s ebenso gut", freute sich Bennati im Ziel.
"Ich bin einfach nur überglücklich! Das ist der größte Erfolg in meiner Radsportkarriere. Vergleichen kann ich diesen Erfolg heute aber nicht mit meiner WM-Medaille im MTB-Cross Country, das war ein anderes Sportlerleben“, erklärte Gesamtsieger Kessiakoff, der sein Gelbes Trikot nach seinem Sieg auf der 2. Etappe am Kitzbüheler Horn nicht mehr abgab. Kessiakoff zählte in den Bergen zu den dominiererenden Fahrern, wusste ein starkes Team hinter sich und überraschte am Samstag im Zeitfahren mit Rang fünf.
Gewinner der Punktewertung wurde der Belgier Greg Van Avermaet (BMC), als bester Mannschaft ausgezeichnet wurde Astana. Bester Nachwuchsfahrer war NetApp-Profi König.
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