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07.07.2011 | (rsn) – Johannes Fröhlinger (Skil-Shimano) hat auf der Großglockner-Etappe der Österreich-Rundfahrt wieder einmal gezeigt, wie stark er auf bergigem Terrain sein kann. Der Freiburger belegte am Mittwoch auf dem vierten Teilstück der Rundfahrt den zweiten Platz. Seinem ersten Profisieg stand letztlich nur sein Teamkollege Alexandre Geniez im Weg. Der Franzose kam 15 Sekunden vor dem gebürtigen Gerolsteiner ins Ziel.
„Vielleicht habe ich sogar etwas zu lange gezögert und hätte es auf dem letzten Kilometer noch schaffen können, Alex aufzufahren“, schrieb Fröhlinger nach der Etappe auf seiner Homepage. "Dann wäre es zu der schwierigen Situation gekommen, wer die Etappe gewinnt.“ So aber war es nicht Fröhlinger, sondern Geniez, der seinen ersten Profisieg bejubeln konnte.
Fröhlinger erweis sich als fairer Verlierer und zollte seinem Teamkollegen allen Respekt. „Alex ist ein unglaubliches Rennen gefahren und hat diesen Sieg mehr als verdient. Mal wieder bin ich Zweiter geworden und warte weiter auf meinen ersten Sieg als Berufsradfahrer", schrieb er. "Natürlich gibt es aber nichts besseres, als hinter einem Teamkollegen den zweiten Platz zu erreichen. Das war mit Sicherheit einer der besten Tage in der Teamgeschichte von Skil-Shimano", so der 26-Jährige, der mal wieder seinen Ruf als mannschaftsdienlicher Fahrer untermauerte.
Aber auch Fröhlingers großer Tag wird noch kommen.
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