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14.06.2011 | (rsn) - Verdrehte Rollen auf der 3. Etappe der Tour de Suisse: Andy Schleck, vom Papier her stärkster Rundfahrer der Leopard-Trek-Mannschaft und einer der Favoriten auf den Tour de France-Sieg, arbeitete im letzten Anstieg des Tages hinauf auf die Große Scheidegg (HC) für seinen Teamkollegen Jakob Fuglsang. Die Mühe lohnte sich: Der 26 Jahre alte Däne wurde am Ende des Tages Dritter und konnte sich in der Gesamtwertung auf den siebten Platz nach vorne schieben.
"Wir haben hier immer noch ein offenes Rennen und können einige Karten spielen. Nicht nur meine oder die von Fränk. Dass wir ein starkes Team sind, haben wir heute wieder gezeigt", sagte Fugelsang im Ziel und nahm damit auch Bezug auf den in der Gesamtwertung sechstplatzierten Fränk Schleck, der ebenfalls in Genuss der Hilfe seines Bruders Andy kam.
Nachdem der zweimalige Tour-Zweite seine Arbeit für Fuglsang erledigt hatte, ließ er sich zu seinem Bruder zurückfallen und half ihm, zu dem ihm enteilten Mann im Gelben Trikot, Mauricio Soler (Movistar), wieder aufzuschließen.
"Ich hatte heute wirklich gute Beine in den Anstiegen. Ich weiß, dass meine Teamkollegen bei der Tour zu 100 Prozent für mich arbeiten werden, deshalb war es heute schön, diese Arbeit mal für sie zu machen. Dass ich jedes Tempo anschlagen konnte, das ich wollte, gibt mir Zuversicht", erklärte der 26-jährige Andy Schleck seine aufopferungsvolle Arbeit auf der 3. Etappe.
Das vierte Teilstück führt am Dienstag über 198,4 Kilometer von Grindelwald nach Huttwil. Große Berge stehen den Rennfahrern dabei nicht im Wege, und so wird auch Andy Schleck heute eher nicht das Tempo im Feld bestimmen.
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