--> -->
18.06.2011 | (rsn) - Nach der 6. Etappe der Tour de Suisse rätselten alle über die Form von Andy Schleck (Leopard-Trek). Ist er auf seinem Weg zu Tour aus dem Tritt geraten oder hält er mit seinen wahren Kräften hinterm Berg? Gestern auf der 7. Etappe gab Schleck die Antwort: Die Form ist da! Der zweite Platz in der Tageswertung und das Grüne Trikot des Bergbesten sind die Belege dafür.
"Ich wollte heute die Etappe gewinnen und ich habe mich richtig gut gefühlt und bin den Schlussanstieg Vollgas hoch gefahren", sagte der Luxemburger im Ziel. Dass es nicht ganz zum Sieg gereicht hat, lag an Schlecks kräftezehrender Aufholjagd zur Spitzengruppe und der zahlenmäßigen Überlegenheit von jeweils drei Vacansoleil- und Movistar-Fahrern.
Schleck dagegen war allein und so den taktischen Spielchen der Konkurrenz ausgesetzt. Denen begegnete er aber mit Bravour und sicherte sich schließlich den zweiten Platz hinter dem Belgier Thomas De Gendt (Vacansoleil-DCM) und dazu noch das Bergtrikot. "Es ist schön das Grüne Trikot zu haben, aber es ist trotzdem nur die zweite Farbe hinter Gelb", sagte der 26-jährige und spielte damit auf seine Pläne für die Tour de France an.
"Gestern hatte ich einen schlechten Tag und obwohl ich mir keine Sorgen gemacht habe, war es heute beruhigend zu sehen, dass die Form da ist", so Schleck mit Blick auf die 6. Etappe, auf der er abgehängt worden war. "Ich habe immer noch zwei Wochen Zeit mein Fitness-Level zu verbessern und das heute war die Bestätigung dafür, dass ich in einer guten Ausgangslage bin, um in Topform zu kommen."
Zwei Etappen stehen bei der 63. Tour de Suisse noch auf dem Programm. Heute geht es über weitestgehend flache 167 Kilometer von Tübach nach Schaffhausen. Am Sonntag wartet noch das abschließende Zeitfahren über 32 Kilometer in Schaffhausen. Auf den vorderen Rängen wird man Andy Schleck an beiden Tagen nicht sehen. Um die Form des zweimaligen Tour-Zweiten müssen sich seine Fans aber keine Sorgen machen.
(rsn) – Am letzten Tag der 75. Tour de Suisse schlug Topfavorit Fabian Cancellara (Leopard-Trek) nochmals zu und sicherte den Gastgebern den zweiten Tagessieg. Zum Auftakt hatte der Berner bereits d
(rsn) - Vor dem abschließenden Zeitfahren der Tour de Suisse hätte wohl niemand größere Beträge auf einen Gesamtsieg von Levi Leipheimer (Radio-Shack) gesetzt. Doch der US-Amerikaner machte das n
(rsn) - So ein R(h)einfall! Um schlappe vier Sekunden verpasste Damiano Cunego (Lampre-ISD) in Schaffhausen den Gesamtsieg bei der 75. Tour de Suisse. Auch der kleine Italiener konnte den den Fluch de
Schaffhausen, 19. Juni (SID/rsn) Die Fehde des deutschen Sprintstars Andre Greipel mit seinem britischen Rivalen Mark Cavendish hat sich bei der Tour de Suisse zugespitzt. Beide Radprofis warfen sich
(rsn) – Ein Plattfuß und das von Leopard-Trek auf den letzten Kilometern eingeschlagene extrem hohe Tempo kosteten Bauke Mollema (Rabobank) auf der 8. Etappe der Tour de Suisse den zweiten Gesamtra
(rsn) – Die Reihe überzeugender NetApp-Auftritte bei der 75. Tour de Suisse setzte auf der 8. Etappe Jan Barta fort. Der Tscheche initiierte mit seiner Attacke direkt vom Start weg die vierköpfige
(rsn) – Am vorletzten Tag der Tour de Suisse hat Peter Sagan (Liquigas-Cannondale) seinen zweiten Tagessieg gefeiert. Der 21 Jahre alte Slowake setzte sich auf der 8. Etappe über 167,3 Kilometer vo
(rsn) – Auf der letzten Bergetappe der Tour de Suisse hat Mathias Frank (BMC) zwar einen Platz im Gesamtklassement eingebüßt. Aber als Neunter ist der 24-Jährige weiterhin bester Schweizer Fahrer
(rsn) – Die 7. Etappe der Tour de Suisse dominierte das zweite niederländische ProTeam. Während Rabobank am Donnerstag absahnte, hatte Vacansoleil-DCM am Freitag allen Grund zum Jubeln. Der Belgie
(rsn) - Andy Schleck (Leopard-Trek) ließ gestern schon früh im Schlussanstieg nach Malbun abreißen. Gut 15 Minuten Rückstand hatte er am Ende der 6. Etappe der 75. Tour de Suisse auf den Sieger S
(rsn) – Das niederländische Rabobank-Team führt nicht zufällig die Mannschaftswertung der 75. Tour de Suisse an. Gleich drei Fahrer finden sich auf den ersten sechs Plätzen der Gesamteinzelwertu
(rsn) – Team NetApp spielt bei der Tour de Suisse weiterhin eine gute Rolle. Zwar scheiterte der deutsche Zweitdivisionär zu Beginn der 6. Etappe bei dem Versuch, zum dritten Mal in Folge einen Fah
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker?In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wicht
(rsn) – Tim Merlier (Soudal – Quick-Step), Jasper Philipsen (Alpecin – Deceuninck), Olav Kooij (Visma – Lease a Bike), Arnaud De Lie (Lotto) und Mads Pedersen (Lidl – Trek); die Zuschauer we
(rsn) - Wie schon in der U19, so blieb bei den Straßen-Europameisterschaften auch in der Eliteklasse der deutschen Mixed-Staffel nur der vierte Rang. Während die Juniorinnen und Junioren Bronze um
(rsn) – Der Sparkassen Münsterland Giro (1.Pro) bildet fast schon traditionell den Abschluss der deutschen Straßensaison und wird auf jährlich wechselnden Strecken durch das Münsterland ausgetr
(rsn) – In der dritten Entscheidung der Elite-Kategorie bei den diesjährigen Straßen-Europameisterschaften hat das französische Sextett die erste Goldmedaille für das Gastgeberland eingefahren.
(rsn) – Paul Magnier (Soudal – Quick-Step) hat auch auf der 3. Etappe des Cro Race (2.1) zugeschlagen und sich über 150,5 Kilometer von Gospic nach Rijeka den Tagessieg gesichert. Der 21-jährige
(rsn) – Norwegen hat bei der Straßen-EM in Frankreich die Mixed-Staffel der U19 gewonnen. Das aus je drei Juniorinnen und Junioren bestehende Sextett entschied das Teamzeitfahren über 40 Kilometer
(rsn) – Nur sieben Mixed-Staffeln – immerhin aber eine mehr als 2024 - treten bei der Straßen-EM in Frankreich am Nachmittag im 40 Kilometer langen Teamzeitfahren der Elite an. Den Anfang macht u
(rsn) – Mit seinem Sieg auf der Königsetappe der 29. Tour de Langkawi (2.Pro) hat Joris Delbove (TotalEnergies) die Führung im Gesamtklassement der Rundfahrt übernommen. Der 25-jährige Franzose
(rsn) – Am Mittwoch ist der Startschuss für die Straßenrad-Europameisterschaften in Frankreich gefallen. Den Anfang machte das Einzelzeitfahren zwischen Loriol-sur-Drome und Étoile-sur-Rhone, in
(rsn) – Wenige Minuten nach seinem Start bei der Zeitfahr-EM gestikulierte der spätere Sieger Remco Evenepoel mit dem rechten Arm. Auf einen Defekt seiner Rennmaschine wollte der Belgier aber nicht
(rsn) – Wie die Union Européenne de Cyclisme (UEC) bestätigte, wird Slowenien die Straßen-Europameisterschaften 2026 ausrichten. Demnach soll die Hauptstadt Ljubljana vom 3. bis 7. Oktober Verans