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11.06.2011 | (rsn) – Fabian Cancellara (Leopard-Trek) hat den Auftakt der 75. Tour de Suisse dominiert und in seiner Spezialdisziplin das Gelbe Trikot des Gesamtführenden erobert. Der Schweizer gewann am Samstag die 1. Etappe seiner Heimatrundfahrt, ein 7,3 Kilometer langes Einzelzeitfahren in Lugano, überlegen vor dem US-Amerikaner Tejay van Garderen (HTC-Highroad) und dem Slowaken Peter Sagan (Liquigas-Cannondale).
Am Luganersee hatte der vierfache Zeitfahrweltmeister bereits zu Beginn der letztjährigen Tour de Suisse triumphiert. Insgesamt gelangen ihm mittlerweile sogar fünf Siege in den Eröffnungszeitfahren seines Heimrennens (2003, 2007, 2009, 2010, 2011).Vor zwei Jahren hatte Cancellara sogar den Gesamtsieg eingefahren.
"Ich habe mein erstes Ziel mit Bravour erreicht", sagte der beste Zeitfahrer der Welt im Ziel. "Ich weiß nicht , ob ich das Gelbe Trikot morgen oder tags darauf noch haben werde, aber wir werden unser Bestes tun, um es im Team zu behalten."
"Ich bin glücklich mit Platz zwei", twitterte Van Garederen. "Ich bin hungrig auf einen Sieg, aber gegen einen Cancellara auf heimischem Terrain kannst du nicht viel machen."
Cancellara benötigte für den anspruchsvollen, mit einem Anstieg und zahlreichen Kurven versehenen Kurs 9:41 Minuten und war damit neun Sekunden schneller als van Garderen und 17 Sekunden schneller als Sagan. Zeigtleicher Vierter wurde der Schwede Gustav Larsson (Saxo Bank-SunGard) ganz knapp vor Andreas Klöden (RadioShack/+0:18), dem besten deutschen Fahrer. Auch dahinter ging es eng zu.
Platz sechs belegte van Garderens Landsmann Tom Danielson (Garmin-Cervélo/+0:20), Rang sieben sicherte sich der Slowake Peter Velits (HTC-Highroad/+0:21). Hinter dem Niederländer Bauke Mollema (Rabobank/+0:21) und dem US-Amerikaner Levi Leipheimer (RadioShack/+0:22) kam der Münsteraner Linus Gerdemann (Leopard-Trek/+0:22) auf den zehnten Platz. Sein Teamkollege Fränk Schleck, im Gelben Trikot des Titelverteidigers als Letzter gestartet, war 40 Sekunden langsamer als der Tagessieger und belegte Rang 62.
Bei der Zwischenzeit nach 3,2 Kilometern war Cancellara noch zwei Sekunden langsamer als Klöden gewesen, der an dieser Stelle mit 5:11 Minuten die Bestmarke aufstellte. Aber in der folgenden kurvenreichen Abfahrt und auf dem finalen Flachstück drehte der 30 Jahre alte Berner mächtig auf und fuhr noch einen deutlichen Vorsprung heraus.
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