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26.05.2011 | (rsn) - Der heutige Tag hatte einen positiven und einen negativen Aspekt für mich. Positiv war, dass ich mich wieder gut gefühlt habe, nachdem ich letzten Sonntag durch die Hölle gegangen war. Mehr noch, ich war in der guten Fluchtgruppe mit einigen sehr starken Fahrern, die den Sieg unter sich ausmachten. Ich konnte auch ohne große Probleme am letzten Anstieg hinauf nach Aprica die vielen Attacken in unserer Gruppe mitgehen und habe es auch ein paar Mal selbst versucht.
Das Negative: Ich hatte nach der sehr technischen letzen Abfahrt ein Loch zu meinen zehn Fluchtgefährten reißen lassen, das ich einfach nicht mehr schließen konnte. Seit meinem schweren Sturz letztes Jahr beim Prolog der Tour de France habe ich ein vor allem mentales Problem in solch schnellen Kurven wie heute.
Daran muss ich unbedingt arbeiten, denn auf einer Abfahrt abgehängt zu werden - vor allem wenn man vorne ist und um den Sieg mitfahren kann - tut verdammt weh...
Bis morgen
Mathias
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