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19.05.2011 | (rsn) - Toller Schlussspurt! Peter Sagan (Liquigas-Cannondale) gewann die 5. Etappe der Kalifornien-Rundfahrt über223,6 Kilometer von Seaside nach Paso Robles . Der 21 Jahre alte Slowake überraschte Leigh Howard von HTC-Highroad, der das Feld auf den letzten Metern anführte und schon fast wie der Sieger aussah.
Sagan löste sich etwa 100 Meter vor dem Ziel und fing den fast gleichaltrigen Australier auf dem letzten Meter noch ab. Der gebürtige Rostocker Paul Martens (Rabobank) belegte hinter dem Briten Be Swift Sky) als bester deutscher Fahrer den vierten Platz. Alexander Gottfried (NetApp) wurde Zehnter, zwei Plätze dahinter kam der Hannoveraner Grischa Niermann (Rabobank) ins Ziel.
"Ich möchte mich bei meinen Teamkollegen bedanken, ohne deren Arbeit dieser Sieg nicht möglich gewesen ware”, sagte Sagan, der im vergangenen Jahr die 5. und 6. Etappe der Kalifornien-Rundfahrt gewonnen hatte.
In der Gesamtwertung behauptete der US-Amerikaner Chris Horner (RadioShack) als Platz 1 mit 1:15 Minuten Vorsprung auf seinen Teamkollegen Levy Leipheimer. Linus Gerdemann (Leopard-Trek) folgt als bester Deutscher auf Rang acht (+1:50 Minuten). Zwei Plätze vor ihm rangiert sein luxemburgischer Teamkollege Andy Schleck (+1:30.
Auf der mit vier Bergwertungen versehenen längsten Etappe der diesjährigen Kalifornien-Rundfahrt hatte Horners Team alles unter Kontrolle. Nach zahlreichen Attacken bildete sich schließlich eine elfköpfige Gruppe, unter anderem mit dem Spanier Oscar Freire, dem Niederländer Maarten Tjallingii (beide Rabobank), dem Briten Chris Froome (Sky), dem Iren Dan Martin (Garmin-Cervélo) und dem Österreicher Stefan Denifl (Leopard-Trek).
Mehr als zwei Minuten an Vorsprung konnte die große Gruppe auf das aufmerksame Feld aber nicht herausfahren, in dem Liquigas-Cannondale sowie HTC-Highroad Horners Team in der Verfolgungsarbeit unterstützte.
Im Finale lösten sich Denifl und Freire aus der Spitzengruppe und nahmen mit einem kleinen Vorsprung von 25 Sekunden auf ihre ehemaligen Begleiter die letzten 20 Kilometer in Angriff. Kurz darauf fand sich Freire aber als Solist an der Spitze wieder, nachdem Denifl gestürzt war. Aber auch der erfahrene Spanier wurde 2,5 Kilometer vor dem Ziel gestellt.
Im Ziel bedauerte der dreimalige Weltmeister, dass er sich auf den letzten Kilometern als Solist behaupten musste. „Mit zwei Fahrern wäre es leichter gewesen, vorne zu bleiben. In der letzten Steigung verlor ich fast 40 Sekunden“, sagte Freire. „Ich wusste, dass die Chance durchzukommen nur gering war, aber wenn man in der Ausreißergruppe ist, muss man es versuchen. Ich hätte fast gewonnen, aber auf den letzten drei Kilometern sah ich das Feld und es war stärker.“
Für den erschöpften Freire sprang im Sprint Paul Martens in die Bresche und überzeugte mit Platz. Trotzdem war der 27-Jährige mit dem Ergebnis nicht ganz zufrieden. „Ich habe ein bisschen zu früh den Sprint angezogen, leider gab es ein paar Kommunikationsprobleme. Das kann passieren, nächstes Mal läuft’s besser“, twittere Martens nach dem Rennen.
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