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20.04.2011 | (rsn) – Trotz einer starken Vorsaison und einem Engagement als Gastfahrer bei Milram konnte sich Stefan Schäfer (LKT Brandenburg) keinen Vertrag bei einem Top-Team ergattern. 2011 nimmt der 25-Jährige einen erneuten Anlauf. In der noch jungen Saison hat er bereits mit vier Siegen auf sich aufmerksam gemacht. Vor allem bei der Tour of Hellas (Kat. 2.2) wusste der Allrounder mit zwei Etappenerfolgen und dem Gesamtsieg auf ganzer Linie zu überzeugen.
"Das war eine Hammerwoche. Es hat wirklich alles gepasst. Von der Form über die Rennverläufe bis zum Zusammenhalt in der Mannschaft“, sagte Schäfer zu Radsport News.
Die Zielsetzung zu Beginn der Griechenland-Rundfahrt war ein Etappensieg und eine Top-Ten-Platzierung in der Gesamtwertung. „Ab dem Zeitfahren, bei dem ich Dritter wurde, kam in mir ein enormer Ehrgeiz und Willen auf. Ich wollte unbedingt sehen, wie weit ich hier komme", so Schäfer. Als er dann sogar die Bergankunft in Delphi für sich entscheiden konnte, „da kannte mein Kampfgeist und meine Motivation keine Grenzen mehr.“
Mit seinem zweiten Etappensieg am Tag darauf in Marathon übernahm der LKT-Profi zudem auch die Führung in der Gesamtwertung. „An diesem Tag hatten wir stark als Mannschaft gearbeitet und zudem die richtige Taktik gewählt.“
Die Gesamtführung gab der 25-Jährige auch am Schlusstag in Athen nicht mehr ab, obwohl der abschließende Rundkurs im Dauerregen noch einmal „all unsere Nerven und Radfähigkeiten forderte.“
Ganz ungetrübt blieb die Freude über den Sieg jedoch nicht, denn „während ich bei der Siegerehrung die sportliche Woche noch einmal Revue passieren ließ, wurde unser LKT-Teambus aufgebrochen.“ Dabei wurden den Fahrern Handys, Laptops und Geldbörsen mit sämtlichen Dokumenten und Bargeld entwendet. Schäfer: „Das hat die Stimmung und Freude schon sehr gedrückt.“ Die Elektrogeräte wurden Schäfer geklaut, den Sieg konnte ihm aber keiner mehr nehmen.
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