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20.04.2011 | (rsn) - Nicht nur für die Buchmacher ist der „Buchhalter“, Alberto Contador, einer der heißesten Anwärter auf den Sieg beim Wallonischen Pfeil. Auch Laurent Jalabert rechnet mit dem Saxo Bank-Sun Gard-Profi. „Jaja“ kürte Contador sogar zum Topfavoriten.
Vorjahressieger Cadel Evans (BMC) fällt verletzungsbedingt aus, Philippe Gilbert (Omega Pharma-Lotto) dürfte seine Kräfte für Lüttich-Bastogne-Lüttich aufsparen, und Contador hat die „Doyenne“ gar nicht auf dem Terminzettel – so lautet die Jalabert’sche Logik.
„Gilbert wird Lüttich gewinnen, aber Contador den Flêche Wallone, weil er Lüttich nicht fährt. Er wird am Mittwoch alles geben“, verriet Jalabert der L’Equipe.
Zudem geht der französische Publikumsliebling davon aus, dass der Toursieger aus seinem letztjährigen Fehler gelernt hat. Da habe Contador 300 Meter vor dem Ziel angegriffen, was zu früh gewesen sei. Dem „Pistolero“ blieb Rang drei hinter Evans und Joaquin Rodriguez (Katjuscha). „Jaja“ schreibt dies der fehlenden Erfahrung Contadors bei den Ardennenklassikern zu. „Jetzt hat er eine zweite Chance“, meint der Franzose.
Der weiß, dass man sich die Kräfte in der Ardennenwoche einteilen muss. Den Flêche gewann er zwar 1995 und 1997, bei Lüttich-Bastogne-Lüttich reichte es aber nur zu zweiten Plätzen (1997, 1998).
Für den Sonntag hat der Zeitfahrweltmeister von 1997 ähnlich klare Vorstellungen wie für den Mittwoch. Gilbert sei derzeit genauso dominierend wie Fabian Cancellara (Leopard-Trek) bei den Kopfsteinpflaster-Rennen. Er befinde sich in Topform und habe alle Fähigkeiten, die es braucht, um in Ans ganz vorn zu landen.
Auch Contador ist mit seiner Selbsteinschätzung gewohnt forsch. Kein Wunder: Die Form stimmt, die Rundfahrt Castilla y Léon konnte er nur aufgrund eines technischen Defekts nicht gewinnen. Der Spanier bedauert Evans’ Abwesenheit, das Niveau des Rennens werde ohne ihn nicht dasselbe sein wie in 2010. Cyclingnews gegenüber nannte Contador den Wallonischen Pfeil als Hauptziel dieses Frühjahrs außer dem Giro d’Italia. Der Italienrundfahrt werde er sich nach dem Rennen am Mittwoch widmen.
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