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27.03.2011 | (rsn) - Seit 16 Jahren bin ich Radprofi und gestern habe ich beim E3 Preis in Harelbeke endlich meine Premiere bei einem der belgischen Frühjahrsklassiker gefeiert. Das Rennen ist so etwas wie die Generalprobe für die Flandern-Rundfahrt, zumal viele der Anstiege in beiden Rennen zu bezwingen sind.
Taaienberg, Paterberg und Oude Kwaremont kannte ich bisher nur aus dem Fernsehen und obwohl ich mit meinem Abschneiden ganz zufrieden war, werde ich auf meine alten Tage wohl nicht mehr zum Spezialisten für Flandern und Roubaix.
Wenn ich nächste Woche zur Baskenland-Rundfahrt reise, dann bin ich wieder in meinem Element. Während ich heute wahrscheinlich der einzige Fahrer im Rennen war, der absolut keine Ahnung hatte, was für Hindernisse im Rennen auf mich warten würden, ist das Baskenland so etwas wie mein zweites Wohnzimmer. Kein anderes Rennen habe ich so oft bestritten wie die Vuelta Pais Vasco.
In diesem Jahr stehe ich dort zum 13. Mal am Start und müsste eigentlich jede Straße zwischen San Sebastian und Bilbao kennen. Trotzdem gelingt es den Organisatoren der Rundfahrt fast jedes Jahr wieder, einen neuen, fast senkrecht in den Himmel führenden Feldweg ausfindig zu machen, den selbst die einheimischen Fahrer noch nie im Training bezwungen haben.
Ciao Grischa
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