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25.02.2011 | (rsn) – Auch wenn er nach eigenen Angaben noch nicht in Topform ist, rechnet sich Philippe Gilbert (Omega Pharma-Lotto) am Samstag bei Omloop Het Nieuwsblad gute Chancen aus. Es wäre sein dritter Triumph nach 2006 und 2008. Dass aber schon mit ihm zu rechnen ist, bewies der Belgier bereits zu Wochenanfang, als er den Auftakt der Algarve-Rundfahrt gewann und seinen ersten Saisonsieg feierte.
„Man muss nicht bei 100 Prozent sein, um morgen zu gewinnen. Man braucht gute Kondition und viele Kilometer in den Beinen, aber man muss nicht in bester Form sein“, sagte Gilbert zu cyclingnews.com. Er vertraut dabei auf seine Mannschaft, in der mit Sebastian Lang und Marcel Sieberg – im Vorjahr starker Fünfter - auch zwei deutsche Fahrer stehen. „Ich habe ein gutes Gefühl und ein gutes Team. Ich werde morgen keine Kräfte sparen. Ich bin hier, um Rennen zu fahren und werde alles geben.“
Zum Auftakt der flämischen Klassikersaison trifft Gilbert zwar auf starke Konkurrenten – einer seiner größten wird aber fehlen, worüber der 28-Jährige nicht traurig ist. „Ich war froh, als ich gesehen habe, dass Heinrich Haussler nicht auf der Startliste steht, denn für mich wäre er der Topfavorit gewesen“, erklärte Gilbert, der rund zehn Fahrer zum Favoritenkreis zählt, darunter seinen Landsmann Tom Boonen (Quick Step), Titelverteidiger Juan Antonio Flecha (Sky) und den Niederländer Lars Boom (Rabobank).
Am Samstag erwartet Gilbert jedenfalls einen echten Showdown. „Rabobank, Quick Step und Garmin-Cervélo sind sehr stark, aber wir sind es natürlich auch. Es wird einen großen Kampf geben“, kündigte der Klassikerspezialist an.
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