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19.02.2011 | (rsn) – André Greipel (Omega Pharma-Lotto) tat auf der 4. Etappe der Algarve-Rundfahrt nicht nur erstmals in dieser Saison das, wofür ihn sein belgisches Team verpflichtet hatte: Massensprints gewinnen. Der 28 Jahre alte Hürther sorgte in Portugal auch für den zweiten Erfolg seiner Mannschaft, nachdem Philippe Gilbert bereits den Auftakt gewonnen hatte.
Greipel war aber nicht nur deshalb mit dem Ausgang des Rennens ausgesprochen zufrieden. „Wir haben […] zum ersten Mal den Omega Pharma – Lotto-Sprintzug ins Rollen gebracht und dank der nahezu perfekten Vorarbeit der Mannschaft konnte ich heute den ersten Sieg im neuen Trikot einfahren“, bilanzierte der Sprinter am Abend auf seiner Website. Zugleich war mit dem heiß ersehnten Tagessieg auch einiges an Last von Greipels Schultern abgefallen. „Natürlich freue ich mich sehr, bin aber auch ein bisschen erleichtert“, gab er zu. “Der erste Sieg ist immer wichtig für die Moral.“
Der kam nicht ungefähr, denn das ganze Lotto-Team hatte sich auf dem vorletzten Abschnitt für seinen Sprintkapitän ins Zeug gelegt. „Nachdem wir gestern das Gelbe Trikot von Phil (Gilbert, d. Red.) nach der Bergankunft abgeben mussten, wollten wir heute nochmal alles auf eine Karte setzen“, erklärte Greipel. Der Plan ging voll auf, auch weil die Belgier ihre Kräfte lange Zeit schonen konnten. „Die Etappe war sehr schnell, doch heute brauchten wir keine Nachführarbeit leisten“, so Greipel. „Da ein Fahrer aus der Spitzengruppe dem Führungstrikot gefährlich nahe kam, war Sky heute gefordert. Rund zehn Kilometer vor dem Ziel lief alles wieder zusammen.“
Der Massensprint wurde auch nicht durch einen Sturz verhindert, in den mehrere Fahrer verwickelt waren, darunter auch der Gesamtführende Steven Cummings (Sky). Der Brite schaffte aber wieder den Anschluss ans Feld und verteidigte sein Gelbes Trikot. In seiner Domäne ließ Greipel diesmal nichts anbrennen und sicherte sich souverän den Sieg.
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