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18.02.2011 | (rsn) – Leopard-Trek, der auch als „Dreamteam des Radsports“ bezeichnete neue Rennstall aus Luxemburg, wartet noch auf seinen ersten Sieg. Am nächsten dran war bisher Daniele Bennati. Der Italiener landete bei der Katar-Rundfahrt und im bisherigen Verlauf der Oman-Rundfahrt schon viermal auf dem zweiten Platz und zweimal auf Rang drei.
Auch am Donnerstag musste sich Bennati einem Schnelleren geschlagen geben, und zwar dem Niederländer Theo Bos (Rabobank). „Wieder nur Zweiter“, kommentierte er ungläubig das Ergebnis der 3. Etappe. "Der Name des Gewinners wechselt ständig, aber ich habe den Sieg wieder verpasst. Es ist unglaublich.“
Dabei kann Bennati in Oman auf namhafte Unterstützung bauen. Im Leopard-Aufgebot stehen unter anderem Titelverteidiger Fabian Cancellara, der erfahrene Australier Stuart O'Grady, der Belgier Maxime Monfort und der Niederländer Joost Posthuma. Das ganze Team hat bisher ausschließlich für den Sprintkapitän gearbeitet. "Ich muss mich bei meinen Teamkollegen für ihre Arbeit bedanken. Es tut mir wirklich leid, dass ich nicht gewonnen habe, denn wir sind eine tolle Mannschaft und sie setzen wieder und wieder ihr Vertrauen in mich“, sagte Bennati, der die Podiumsplätze als gutes Omen nimmt.
"Ich kann nur hoffen, dass ich dazu bestimmt bin, ein großes Rennen im Saisonverlauf zu gewinnen“, sagte er. „Meine Form ist gut und ich bin im Sprint immer vorne dabei, aber es hat halt noch nicht geklappt."
Bennati wird auch noch mindestens bis zum Sonntag warten müssen, denn am heutigen Freitag steht die Bergankunft in Jabal al Akhdhar (Green Mountain) auf dem Programm und auch im Zeitfahren am Samstag wird er chancenlos sein. Dafür wird Zeitfahrweltmeister Cancellara in seiner Spezialdisziplin für den ersten Sieg der Leopard-Teamgeschichte sorgen können.
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